BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Haßberge

Pro und Contra von „TTIP“ und „CETA“

Diskussionsrunde zum umstrittenen Freihandelsabkommen im Zeiler Göllersaal

Kreis Haßberge   Zwischen 150.000 und 250.000 Menschen gingen am Samstag in Berlin gegen die umstrittenen Freihandelsabkommen „TTIP“ und „CETA“ auf die Straße. Eine der größten Demonstrationen in den letzten Jahren macht ihrem Unmut Luft, brachte ihre Sorgen über die Absenkung verschiedener Standards in Europa, für die teilweise jahrzehntelang gekämpft wurde, so eindrucksvoll zum Ausdruck.   Mehr »

Bärbel Höhn referiert in Haßfurt zu TTIP

Die beiden Bundestagsabgeordneten Bärbel Höhn und Beate Walter-Rosenheimer zu Gast im Landkreis Haßberge


Am Montag, 20. Juli, um 19.00 Uhr laden die Grünen im Landkreis Haßberge zu einem Vortrag von Bärbel Höhn, Vorsitzende des Ausschusses für Umwelt und Naturschutz im deutschen Bundestag zum Thema TTIP in den kleinen Saal der Stadthalle in Haßfurt ein. Im Anschluss an den Vortrag findet eine öffentliche Diskussion statt.
Zuvor nehmen Bärbel Höhn und Beate Walter-Rosenheimer an einer Exkursion ins Waldschutzgebiet „Brunnstube“ im Steigerwald teil. Die Führung beginnt um 14.30 Uhr.   Mehr »

TTIP macht Fracking in Bayern möglich

Freihandelsabkommen war Thema bei den Haßberg-Grünen

Landkreis Haßberge Die Grünen im Kreis Haßberge wählten als Thema ihres „Grünen Stammtisches“ das geplante Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA (Transatlantic Trade and Investment Partnership, TTIP). Kurz vor der Europawahl machten sie bei der Veranstaltung in Sylbach darauf aufmerksam, welch große Auswirkung die politische Ausrichtung des Europaparlamentes auf unsere bisher in Deutschland erreichten ökologischen und sozialen Standards haben wird. Mit TTIP sollen Handelshemmnisses abgebaut werden. In den bisher auffällig geheim geführten Verhandlungen gehe es jedoch nicht nur um Arbeitsplätze und Förderung des Handels mit den USA. Die Grünen im Kreis sind sich im Klaren, dass es bei TTIP in erster Linie um eine umfassende Angleichung von ökologischen, sozialen und technischen Standards geht, um ein Wirtschaftswachstum zu erreichen, das in erster Linie den großen Konzernen nützen wird. In einer Studie des Wirtschaftsministeriums, erarbeitet vom IFO Institut, wurden unter Annahme bester Bedingungen rund 109.300 neue Arbeitsplätze in Deutschland durch das TTIP errechnet, also ein schwacher Effekt für die Volkswirtschaft.

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