BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Haßberge

Nina Köberich Listenkandidatin für den Bezirk Unterfranken

Stimmkreis 604 - Hassberge/Rhön-Grabfeld

  • 39 Jahre, verheiratet
  • Realschullehrerin
  • Gemeinderätin
  • Sprecherin OV Knetzgau
  • MB-Fachmitarbeiterin
  • Schulbuchautorin

Wir alle tragen Verantwortung für unsere Mitmenschen und für nachfolgende Generationen. Diese Einsicht begleitet mich schon mein ganzes Leben. Sie hat nicht nur meine Berufswahl beeinflusst, sie ist mir auch eine stete Motivation, mich für unser gesellschaftliches Miteinander zu engagieren.

Von großer Bedeutung für das soziale Miteinander sind für mich Bildung, Gesundheit, Umwelt und Kultur. Dies stellt das wesentliche Fundament unserer Gesellschaft dar. Ich erlebe aber auch jeden Tag, dass die Klimaveränderungen, der demographische Wandel, die Digitalisierung und die anderen großen Probleme unserer Zeit uns vor neue Herausforderungen stellen. Diesen möchte ich mich im Bezirk stellen und meine Kompetenzen einbringen. Unser Bezirkstag braucht junge Stimmen, die mit Herz, Verstand und Erfahrung bei den großen Herausforderungen für Gegenwart und Zukunft mitanpacken. Deshalb bin ich für den Bezirk genau die Richtige!

Zukunft ist, was wir draus machen!

E-Mail: nina.koeberich@gruene-hassberge.de
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20. Mai 2023 - OV Knetzgau lädt zur Frühjahrswanderung im Steigerwald ein

Der OV Knetzgau veranstaltet eine Wanderung am 20.05. Diese startet beim Löbl am Wanderparkplatz in Eschenau, geht über den Schlangenpfad nach Neuhaus hoch und später durch einen wunderschönen Trail zum Böhlgrund und wieder auf dem Waldweg nach Neuhaus zurück. Dort geht es dann wieder durch die "grüne Hölle" zurück nach Eschenau, wo wir den Tag noch gemütlich im Löbl ausklingen lassen. Alle Infos gibt's in den Bildern.

Zitat von Nina Köberich, Listenkandidatin für den Bezirkstag:
"Ich möchte euch vom Kreisverband ebenfalls gerne dazu einladen und freu mich drauf, euch einen Teil meines geliebten Steigerwalds zu zeigen. Bitte meldet euch bis zum 6.5. bei mir an. Lieben Gruß, Nina"

Anmeldung bitte über nina.koeberich@gruene-hassberge.de

Plastikfrei und Spaß dabei

Hast du schon einmal in einem Unverpacktladen eingekauft? Ich mach das wirklich gerne. Es ist ein ganz anderes Erlebnis, wenn man die Produkte selbst abwiegt. Man schätzt den Wert der Lebensmittel viel mehr, weil man sich bewusster mit dem Produkt auseinandersetzt. Und so ganz nebenbei verzichtet man beim Einkauf auch noch komplett auf Müll! Übrigens: Auch beim Einkauf gehen die Ladenbesitzer sehr bewusst vor, da sie auch intensiv mit Lieferanten, Produktion und Qualitätsstandards auseinandersetzen.
Unverpacktläden sind deshalb doch einfach richtig gut!
Sie brauchen aber auch unsere Unterstützung, denn durch Pandemie und Krieg haben die kleinen Geschäfte, die mit viel Herzblut betrieben werden, schwer um ihre Existenz zu kämpfen.
Wir, Klara May, Kerstin Celina und weitere Freundinnen und Freunde, haben gestern deshalb einen Unverpacktladen in Rhön-Grabfeld besucht, das Wohlfühleck in Wülfershausen. Denk doch bitte auch bei deinem nächsten Einkauf daran, auch einmal (wieder) unverpackt einkaufen zu gehen! Ein schönes Pläuschchen und nen leckeren Kaffee gibt's zudem in nahezu allen Unverpacktläden gleich mit dazu. Was für eine schöne Art, einkaufen zu gehen!

Hoch hinaus in Wülfershausen

Aus einiger Entfernung haben wir alle schon Windräder gesehen. Aber so nah dran und vor allem drin wie vergangene Woche in Wülfershausen war ich tatsächlich noch nie. Wirklich spannend, sag ich euch! Und obwohl ich sogar schon im Aufzug stand - die 140m nach oben hätte ich mich nie getraut, besonders da man die letzten 30 Meter (natürlich gesichert!) selbst nach oben klettern muss. Das dauert nicht nur etwa eine Stunde, sondern ist auch mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden, weswegen solche Fahrten nach oben nur sehr selten gemacht werden.
Spannend war's so oder so: Es ist schon beeindruckend, wenn man das Rotorblatt mit 80m Spannweite direkt über dem eigenen Kopf auf einen zuschwingen sieht. Nicht nur ich, sondern auch viele andere waren deshalb neugierig, sich ein Windrad bei unserem Tag oder offenen Tür mal genauer anzuschauen.
Dass Windkraft die günstigste Art der Stromerzeugung ist, war mir schon vorher klar. Viele zusätzliche Hintergründe habe ich zudem an diesem Tag gelernt. So braucht es für manche Windparks neue Umspannwerke, um den Strom gut verteilen zu können. Das einmal aus nächster Nähe sehen zu können, war fast schon respekteinflößend, wenn man bedenkt, dass direkt neben einem bis zu 380.000 Volt durch die Leitung fegen. Auch dass der Trafo so schwer ist, dass er nicht mit Hilfe eines Krans transportiert werden kann, sondern mit Hilfe von Schienen zu seinem endgültigen Platz bewegt wird, lässt einen staunend danebenstehen.
Solche Ausflüge sind doch einfach toll: Ich habe viele gute Gespräche geführt, nette Leute (wieder)getroffen und noch dazu so viel Neues gelernt! Danke für die Einladung nach Rhön-Grabfeld, liebe Klara!