20. Mai 2023 - OV Knetzgau lädt zur Frühjahrswanderung im Steigerwald ein

Der OV Knetzgau veranstaltet eine Wanderung am 20.05. Diese startet beim Löbl am Wanderparkplatz in Eschenau, geht über den Schlangenpfad nach Neuhaus hoch und später durch einen wunderschönen Trail zum Böhlgrund und wieder auf dem Waldweg nach Neuhaus zurück. Dort geht es dann wieder durch die "grüne Hölle" zurück nach Eschenau, wo wir den Tag noch gemütlich im Löbl ausklingen lassen. Alle Infos gibt's in den Bildern.

Zitat von Nina Köberich, Listenkandidatin für den Bezirkstag:
"Ich möchte euch vom Kreisverband ebenfalls gerne dazu einladen und freu mich drauf, euch einen Teil meines geliebten Steigerwalds zu zeigen. Bitte meldet euch bis zum 6.5. bei mir an. Lieben Gruß, Nina"

Anmeldung bitte über nina.koeberich@gruene-hassberge.de

Plastikfrei und Spaß dabei

Hast du schon einmal in einem Unverpacktladen eingekauft? Ich mach das wirklich gerne. Es ist ein ganz anderes Erlebnis, wenn man die Produkte selbst abwiegt. Man schätzt den Wert der Lebensmittel viel mehr, weil man sich bewusster mit dem Produkt auseinandersetzt. Und so ganz nebenbei verzichtet man beim Einkauf auch noch komplett auf Müll! Übrigens: Auch beim Einkauf gehen die Ladenbesitzer sehr bewusst vor, da sie auch intensiv mit Lieferanten, Produktion und Qualitätsstandards auseinandersetzen.
Unverpacktläden sind deshalb doch einfach richtig gut!
Sie brauchen aber auch unsere Unterstützung, denn durch Pandemie und Krieg haben die kleinen Geschäfte, die mit viel Herzblut betrieben werden, schwer um ihre Existenz zu kämpfen.
Wir, Klara May, Kerstin Celina und weitere Freundinnen und Freunde, haben gestern deshalb einen Unverpacktladen in Rhön-Grabfeld besucht, das Wohlfühleck in Wülfershausen. Denk doch bitte auch bei deinem nächsten Einkauf daran, auch einmal (wieder) unverpackt einkaufen zu gehen! Ein schönes Pläuschchen und nen leckeren Kaffee gibt's zudem in nahezu allen Unverpacktläden gleich mit dazu. Was für eine schöne Art, einkaufen zu gehen!

Hoch hinaus in Wülfershausen

Aus einiger Entfernung haben wir alle schon Windräder gesehen. Aber so nah dran und vor allem drin wie vergangene Woche in Wülfershausen war ich tatsächlich noch nie. Wirklich spannend, sag ich euch! Und obwohl ich sogar schon im Aufzug stand - die 140m nach oben hätte ich mich nie getraut, besonders da man die letzten 30 Meter (natürlich gesichert!) selbst nach oben klettern muss. Das dauert nicht nur etwa eine Stunde, sondern ist auch mit nicht unerheblichem Aufwand verbunden, weswegen solche Fahrten nach oben nur sehr selten gemacht werden.
Spannend war's so oder so: Es ist schon beeindruckend, wenn man das Rotorblatt mit 80m Spannweite direkt über dem eigenen Kopf auf einen zuschwingen sieht. Nicht nur ich, sondern auch viele andere waren deshalb neugierig, sich ein Windrad bei unserem Tag oder offenen Tür mal genauer anzuschauen.
Dass Windkraft die günstigste Art der Stromerzeugung ist, war mir schon vorher klar. Viele zusätzliche Hintergründe habe ich zudem an diesem Tag gelernt. So braucht es für manche Windparks neue Umspannwerke, um den Strom gut verteilen zu können. Das einmal aus nächster Nähe sehen zu können, war fast schon respekteinflößend, wenn man bedenkt, dass direkt neben einem bis zu 380.000 Volt durch die Leitung fegen. Auch dass der Trafo so schwer ist, dass er nicht mit Hilfe eines Krans transportiert werden kann, sondern mit Hilfe von Schienen zu seinem endgültigen Platz bewegt wird, lässt einen staunend danebenstehen.
Solche Ausflüge sind doch einfach toll: Ich habe viele gute Gespräche geführt, nette Leute (wieder)getroffen und noch dazu so viel Neues gelernt! Danke für die Einladung nach Rhön-Grabfeld, liebe Klara!

Neue Vorstandschaft bei den Knetzgauer Grünen

Bei der Jahreshauptversammlung des Ortsverbands Knetzgau und Ortsteile von Bündnis 90/ Die Grünen am 19.08.2022 wurden die Westheimerin Nina Köberich und der Knetzgauer Christian Ruser in das Amt der Ortssprecherin bzw. des Ortssprechers gewählt. Dr. Benjamin Schraven aus Knetzgau wurde in das Amt des Schriftführers gewählt. Die drei Gemeinderäte des Ortsverbandes Nina Köberich, Peter Werner und Benjamin Schraven berichten der Versammlung von ihrer Arbeit im Gemeinderat. Zudem wurden einige Ideen für die Zukunft diskutiert.

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Auf ein Bier mit Benjamin Schraven - Die Tour geht weiter!

Diese Woche ist es soweit:
Benjamin Schraven, unser Kandidat für das Knetzgauer Bürgermeisteramt, setzt seine Tour durch die Gemeinde Knetzgau fort.

"Mensch, den sollten noch mehr Leut' in der Gemeinde kennenlernen, dann wird der sicher Bürgermeister. Der ist sympathisch, ungekünstelt und glaubhaft!"
Diesen Wunsch eines Besuchers einer unserer bisherigen Stationen unserer Tour "Auf ein Bier mit dem kommenden Bürgermeister" setzen wir doch gerne in die Tat um. Deshalb geht unsere Veranstaltungsreihe am 06.02.2020 um 19 Uhr weiter im Unterschwappacher Sportheim.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen und einen guten Austausch mit Ihnen!

Die Kandidat*innen für den Gemeinderat Knetzgau stellen sich vor

Dr. Benjamin Schraven

Ein Bürgermeister für ALLE

Gemeinderat: Listenplatz 1
Kreistag: Listenplatz: 18


Knetzgau
Alter: 41
Beruf: Wissenschaftlicher Mitarbeiter
verheiratet
1 Sohn (6 Jahre alt)
Schriftführer/Ausschussmitglied 1. FC Knetzgau 1953 e.V. Reservistenkameradschaft Knetzgau

Meine Motivation:
Lebensqualität entscheidet sich vor Ort: Wir leben in einer wunderschönen Gegend, wir besitzen eine gute Infrastruktur und unsere Bürgerinnen und Bürger sind engagiert und bereit „anzupacken“. Ich will, dass unsere Gemeinde dieses große Potential besser und nachhaltiger nutzt, damit wir auch die Herausforderungen der Zukunft meistern. Dafür bin ich bereit, Verantwortung zu übernehmen und meinen Teil beizutragen. Ich bin kein Parteipolitiker, will keine weltfremden und abgehobenen Projekte anstoßen oder „nur mal kurz die Welt retten“. Wir müssen Beschäftigung sichern, die Ortskerne beleben, uns unabhängiger machen bei der Energieversorgung und ein lebendiges Dorf- und Vereinsleben gewährleisten. Das geht nur mit viel mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Auch sollen Leute nicht mehr das Gefühl haben, dass Ausbesserungs- und Erneuerungsarbeiten bei Spielplätzen, Straßen oder Friedhöfen nur eine lästige Pflicht sind (im Vergleich zu „Großprojekten“) – sondern auch die müssen schneller und mit aller Kraft vorangetrieben werden: Also, auf geht’s!

Euer Benjamin Schraven

Peter Werner

Gemeinderat
Gemeinderat: Listenplatz 2
Kreistag: Listenplatz 8


Westheim
Alter: 56 Jahre
Beruf: Fachinformatiker
verheiratet
Vorstandsmitglied im Ortsverband von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN

Meine Motivation:

Nirgends ist die Politik den Menschen näher als auf der kommunalen Ebene. Die Entscheidungen im Gemeinderat sowie im Kreistag betreffen das unmittelbare Lebensumfeld aller, die hier leben. Ich werde in der nächsten Wahlperiode unsere politische Kultur noch intensiver pflegen. Ich möchte den Menschen zuhören und unsere Politik transparent erklären. Außerdem möchte ich mir mit Ihnen zusammen Gedanken darüber machen, was Sie hier in der Gemeinde Knetzgau wirklich brauchen. Denn Sie als die Menschen in unserer Gemeinde sind Expertinnen und Experten für Ihre Heimat. Eine Kommunalpolitik, die sich ihren Bürgerinnen und Bürgern öffnet, kann daher von deren Rückmeldungen und Ideen nur profitieren. Meine politischen Entscheidungen, egal ob es sich zum Beispiel um seniorengerechtes Wohnen oder die Ortskernbelebung handelt, müssen deshalb davon geprägt sein, mit welchen Konzepten die Bürgerinnen und Bürger vor Ort ihr Lebensumfeld gestalten wollen – und nicht abhängig von Fördergelder aus München oder Berlin. Eine Herzensangelegenheit ist mir vor allem die Notsituation im Bereich der Pflege, Tagespflege und der häuslichen Pflege. Dass bei uns immer mehr ältere Menschen leben, ist ein Grund zur Freude. So lange wie möglich selbstbestimmt im eigenen Umfeld leben und am Leben teilhaben zu können – das entspricht in erster Linie meinem gesunden Menschenverstand. Zusammen mit Ihnen möchte ich mich um ein neues seniorengerechtes Wohn- und Pflegekonzept kümmern, welches endlich die Notstände in der häuslichen Pflege lindert. Um pflegende Angehörige zu entlasten, sind Plätze für Tagespflege, Kurzzeit- und Verhinderungspflege unverzichtbar. Das möchte ich gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern angehen. Verantwortung für übermorgen, um die Lebensqualität in unserer Gemeinde zu sichern und zu fördern.

Weil wir hier leben.

Euer Peter Werner

Nina Köberich

Gemeinderat: Listenplatz 3
Kreistag: Listenplatz 23

Ich habe mich schon seit Längerem entschieden, heuer bei der Kommunalwahl anzutreten. Mir liegt mein Zuhause sehr am Herzen und ich möchte dazu beitragen, dass sich alle hier wohlfühlen. Dass es mich nach Studium und Referendariat zurück in die Heimat verschlägt, war ein glücklicher Zufall. Mittlerweile wohne ich schon zehn Jahre wieder in Westheim und fühle mich sehr wohl hier. Deshalb habe ich mich auch dazu entschlossen, mich für den Gemeinderat zur Wahl zu stellen. Seit 12 Jahren bin ich mittlerweile Lehrerin für Deutsch und Religionslehre und das - wie ihr wisst - mit Leidenschaft. Sei es dort in vielen Jahren bei der SMV, bei der Betreuung von Praktikanten, als Schulbuchautorin oder seit vergangenem Jahr als Personalrätin - es ist für mich selbstverständlich, mein Können auch außerhalb des Unterrichts einzubringen. Das möchte ich auch in meinem Zuhause tun, weswegen ich sehr gerne Gemeinderätin werden würde. Auch wenn ich keiner Partei angehöre, habe ich schon immer eine grüne Seele. Nachhaltigkeit, Sozialer Umgang und Achtsamkeit - solche Werte bekam ich von meinen Eltern übermittelt und möchte diese auch weitergeben. Zu Schulzeiten habe ich im Hinblick auf unser Gemeindeleben dies zehn Jahre als Ministrantin getan, in den letzten Jahren auch als Gardetrainerin (ohne Ahnung davon zu haben - alleine lassen wollte ich die engagierten Mädels nicht und miteinander haben wir vier tolle Tänze auf die Beine gestellt - war 'ne super Zeit, ihr Lieben!). Vielleicht bekomme ich nun auch die Chance, mich auf kommunaler Ebene für meine Heimatgemeinde einzusetzen. Ich bin der festen Überzeugung, dass es dem Gemeinderat gut tut, jünger und weiblicher zu werden. Ich freue mich über jeden, der mich unterstützt!

Eure Nina Köberich

Stefan Lindner

Gemeinderat: Listenplatz 4

Unterschwappach
Alter: 43 Jahre
Beruf: Maschinenbautechniker
verheiratet
2 Kinder, 15 und 13 Jahre
1.Vorstand OGV Unterschwappach,
Vorstandschaftsmitglied Kreisverband für Gartenbau und Landespflege Hassberge,
aktives Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr

Meine Motivation:
Im örtlichen Miteinander bin ich als gebürtiger Unterschwappacher bereits seit vielen Jahren aktiv. Nun möchte ich mein Engagement auch auf die gemeindliche Ebene ausweiten. Verantwortung übernehmen, ein offener und ehrlicher Umgang untereinander gepaart mit einem gesunden Menschenverstand: Dies sind meine Zutaten, um nachhaltig und bodenständig die Zukunft für unsere Gemeinde mitzugestalten.

Euer Stefan Lindner

Michael Werner

Gemeinderat: Listenplatz 5
Kreistag: Listenplatz 36


Hainert
Alter: 33 Jahre
Beruf: Fachkraft für Lebensmitteltechnik
2 Kinder, 6 und 4 Jahre
1. Vorstand FFW Hainert e.V. Beisitzer Heimatfreunde Hainert e.V. Aktives
Mitglied Freiwillige Feuerwehr Hainert (Gruppenführer)

Meine Motivation:

Ich möchte die Kommunalpolitik positiv für die Zukunft und die nächsten Generationen mitgestalten und der Gesellschaft etwas zurückzugeben, deshalb kandidiere ich als Gemeinderat für unsere Gemeinde Knetzgau. In meinem Leben spielt Nachhaltigkeit eine große Rolle. Ebenso liegt mir ein anständiges und gelingendes Miteinander durch alle Bevölkerungsschichten hinweg sehr am Herzen. Selbstverständlich möchte ich mich auch für mein Dorf aktiv einsetzen.

Euer Michael Werner

Christoph Beckenbauer

Gemeinderat: Listenplatz 6
Kreistag: Listenplatz 44


Zell am Ebersberg
Alter: 30 Jahre
Beruf: Koch
ledig

Meine Motivation:
Als Koch weiß ich den Wert von natürlichen, regionalen Zutaten zu schätzen und möchte mich hierbei besonders für eine umweltschonende & erzeugernahe Landwirtschaft, die Kleinbauern nicht um ihre Existenzgrundlage bringt, einsetzen. Das Thema Tourismus stellt hierbei eine zentrale Thematik dar. Aufgrund des hohen Kulturreichtums, welcher insbesondere durch die heimischen Winzer, Handwerker und Kleinbauern, aber auch durch die traditionellen Ortsvereine erhalten geblieben ist, ist das auswärtige Interesse an unserer Region gestiegen. Hierbei ist der Einbezug der Natur nicht zuletzt zur Werterhaltung grundlegend, weshalb Nachhaltigkeit, Artenschutz und Bioökonomie bedeutsame Kernaspekte sind. Ich möchte das Potenzial unserer Gemeinde nutzen, um Natur und Wirtschaft zu verbinden.

Euer Christoph Beckenbauer

Tatjana Gorzny

Gemeinderat: Listenplatz 7

Eschenau
Alter: 52
Beruf: Heilpraktikerin
Chorleiterin und Gründerin vom „Chor der Nationen“

Motivation:
Mit meinem Namen stehe ich dafür, dass unser Planet geschützt werden muss und dass grüne Politik damit im Kleinen auf regionaler Ebene anfängt.

Eure Tatjana Gorzny

Christina Männling

Gemeinderat: Listenplatz 9
Kreistag: Listenplatz 13


Knetzgau
Alter:53
Beruf: Physiotherapeutin
verheiratet
ein Kind

Meine Motivation:
In meiner Tätigkeit als Physiotherapeutin habe ich täglich zu tun mit den Problemen der Menschen, z.B. dem Leistungsstreben, der sozialen und emotionalen Kälte, die in unserer Gesellschaft weit verbreitet ist, der zunehmenden Naturentfremdung, der Schnelllebigkeit und der Technisierung. Dadurch verlieren wir den Zugang zu unserer inneren Basis und werden krank. Die Erde ist vergleichbar mit einem kranken Körper, sie rebelliert und möchte wieder gesunden. Deshalb ist es höchste Zeit, umzudenken und uns neu zu orientieren. Dies geschieht nur, wenn wir uns wieder mit der Natur beschäftigen. Deshalb könnte ich mir konkret vorstellen, einen Workshop anzubieten, in dem wir die Vorteile einer Kompostmiete praktisch und theoretisch in die Tat umsetzen. Denn Humus bindet C02 und ist der natürlichste kostengünstigste Dünger. Das ist einer von vielen Schritten hin zu einem nachhaltigen Leben.

Eure Christina Männling

Matthias Lewin

Kreisrat
Kreistag: Listenplatz 4
Gemeinderat: Listenplatz 10

Knetzgau
Alter: 54 Jahre
Beruf: Sportjournalist
verheiratet
Vorstandsmitglied im Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen

Meine Motivation:
Ich möchte von den kommenden Generationen nicht gefragt werden, „wo warst Du, als dieser Planet den Bach runter ging“. Deshalb engagiere ich mich seit rund 40 Jahren für den Umweltschutz. Und genau das werde ich auch weiterhin tun, überregional und auch auf kommunaler Ebene. Ich bin überzeugt davon, dass uns bis zum Jahr 2030 die Umstellung auf 100 % Erneuerbare Energien gelingen kann – wenn wir die politischen Bremsen der Energiewende endlich lösen. Gerade im kommunalen Bereich ist eine komplette Eigenversorgung mit Strom UND Wärme aus hier, vor Ort, erzeigten regenerativen Energien machbar. Nicht nur, um saubere Energie zu bekommen, sondern auch, um von den daraus resultierenden Einnahmen selbst zu profitieren, anstatt sie großen Konzernen hinterher zu schmeißen.

Euer Matthias Lewin

Andrea Werner

Gemeinderat: Listenplatz 11
Kreistag: Listenplatz 21

Westheim
Alter: 40 Jahre
Beruf: staatl. gepr. Elektrotechnikerin / techn. Betriebswirtin (IHK)
verheiratet
Vorstandsmitglied Förderverein Schwarzer Adler Westheim e. V.

Meine Motivation:
Ist es nicht schön, auf einem Dorf zu leben? Hier haben wir die Möglichkeit, etwas zu bewegen, Ideen einzubringen und etwas zu verändern: direkt für uns und unsere Zukunft in der Gemeinde. Mir persönlich sind folgende Themen wichtig: Die Dorfgemeinschaften fördern, auch dörferübergreifend. Ein respektvoller Umgang im Miteinander und ein nachhaltiges Denken mit unserer Umwelt. Ebenso liegt es mir am Herzen, dass die wirtschaftliche Seite in der Gemeinde gefördert werden muss. Unter anderen die Förderung zur Ansiedlung von neuen Unternehmen, wie z. B. Handwerksbetrieben, um Arbeitsplätze vor Ort zu schaffen. Dies sind meine Beweggründe, warum ich mich, als gebürtige Wonfurterin, zur Wahl gestellt habe - für ein zukunftsorientiertes, nachhaltiges Gemeindeleben - heute und übermorgen.

Eure Andrea Werner

Jochen Ambros

Gemeinderat: Listenplatz 12
Kreistag: Listenplatz 55

Ortsvorsitzender BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Knetzgau und Ortsteile
Alter: 42 Jahre
Beruf: Selbständiger Zahntechnikermeister
verheiratet, eine Tochter

Meine Motivation:

Ich sehe in der Kommunalpolitik die Chance, die großen Themen unserer Zeit im Kleinen umzusetzen. Meine wichtigsten Anliegen hierfür sind die Versorgung der Gemeinde mit regenerativer Energie sowie die Ausschöpfung der möglichen Energiesparpotenziale nach Haßfurter Vorbild. Euer Jochen Ambros

Margit Ehehalt-Lewin geb. Feustel

Gemeinderat: Listenplatz 13

Knetzgau
Alter: 54 Jahre
Beruf: Beamtin
verheiratet
1 erwachsener Sohn

Meine Motivation:
sind Umweltschutz, erneuerbare Energien, saisonale und tierleidfreie Ernährung. Der Umweltschutz liegt mir sehr am Herzen. Mikroplastik, Kunststoffverpackungen und der verschwenderische Umgang mit sämtlichen Ressourcen sind mir schon immer ein Dorn im Auge. Unsere bisherige Energieversorgung geht einher mit der Ausbeutung unserer Lebensgrundlagen, mit der Umstellung auf 100 Prozent erneuerbare Energien würden wir einen wesentlichen Beitrag leisten, unsere Umwelt so zu erhalten, wie wir sie brauchen. Dazu gehört auch die Ernährung. Dass Tiere leiden und sterben müssen, um unseren Appetit auf Fleisch zu stillen, kann und will ich nicht akzeptieren. Daher ist „Grün“ für mich die richtige Farbe.

Eure Margit Ehehalt-Lewin

Christina Ambros

Gemeinderat: Listenplatz 15

Knetzgau
Alter: 43 Jahre
Beruf: Tierärztin
verheiratet
1 Tochter (11 Jahre)

Meine Motivation:
Ich hasse Eigenlob und möchte keine Erwartungen wecken, die ich nicht erfüllen kann. Seit meiner frühen Jugend setze ich mich für den Tier- und Umweltschutz ein und möchte mich auch auf kommunaler Ebene dafür stark machen, dass in unserer Gesellschaft das Bewusstsein dafür gestärkt wird, sei es in Form von Unterrichtseinheiten in pädagogischen Einrichtungen, Workshops oder Informationsveranstaltungen. Denn Tier- und Umweltschutz ist keine Frage des Alters, sondern geht uns alle an.

Eure Christina Ambros

Leander Männling

Gemeinderat: Listenplatz 16
Kreistag: Listenplatz 28


Knetzgau
Beruf: Physiotherapeut
Alter: 51
verheiratet
ein Kind

Motivation:
Hier in Knetzgau geboren, aufgewachsen und lebend. In den letzten vier Jahren hat sich unser „Dorf“ extrem verändert. Als Schamane sehe ich diese Ausdehnungen als reinen Flächenfrass. Diese Ausdehnungen bedeuten nicht im Umkehrschluss Wachstum. Auch nicht im Bereich der so viel beschworenen Schaffung von Arbeitsplätzen, denn setzt man die Arbeitsplätze ins Verhältnis zur vernichteten Fläche, sieht jeder, dass dies nicht der richtige Weg/die richtige Politik sein kann. Die Erde brennt (nicht nur in Australien), auch unsere Baumplantagen sind trocken, Umdenken, Neudenken und Frischdenken sind daher mein Ansporn, warum ich mich zur Wahl stelle. Für die Energiewende sind vernetzte Nachbarschaftsmodule, in denen Strom autark erzeugt und gegenseitig getauscht werden kann, dringend notwendig (Österreich macht dies schon lange erfolgreich vor). Zuschüsse für Zisternen/Nutzung von Regenwasser (u. a. im Bereich Toilettenspülung) fördern. Lichtverschmutzung durch intellegente Stromnutzung reduzieren, und dadurch auch noch Stromverbrauch senken. In diesem Sinne, beenden wir doch den Krieg gegen die Natur, erklären wir ihr den Frieden, und gehen gemeinsam einen naturverbunden Weg in die Zukunft.

Euer Leander Männling

Alexander Klauer

Gemeinderat: Listenplatz 17

Knetzgau
Alter: 45
eine Tochter (4 Jahre alt)
Beruf: technischer Angestellter
1. Vorstand 1. FC Knetzgau 1953 e.V.
Reservistenkameradschaft Knetzgau

Meine Motivation:
Als 1. Vorstand beim 1. FC Knetzgau liegen mir die Vereine in unserer Gemeinde besonders am Herzen. Und ich denke, dass unsere Gemeinderats-Liste und unser Bürgermeisterkandidat Benjamin Schraven für die Vereine in der Gemeinde Knetzgau einfach die beste Wahl sind. Ich bin überzeugt, dass unsere Kandidatinnen und Kandidaten, die auf der Gemeinderats-Liste stehen, sehr verantwortungsbewusste und vor allem auch normale Menschen sind, die sich gerne für ihren Ort, die Gemeinde und ihre Mitmenschen engagieren. Und wir sind auch ein echter Querschnitt unserer Gesellschaft: Vom Lageristen über die Lehrerin bis hin zu einem Metallbauer und einem Soldaten.

Euer Alexander Klauer

Michael Griebel

Gemeinderat: Listenplatz 19

Knetzgau
Alter: 52 Jahre
verheiratet
2 Kinder (22/20 J.)
Beruf: Elektrotechniker

Meine Motivation:

Ich möchte mein technisches Know-how über ökologische Baustoffe und erneuerbare Energien der Gemeinde Knetzgau zur Verfügung stellen, neue Wohnkonzepte zur Belebung der Altorte entwickeln und unsere Gemeinde durch verkehrsberuhigende Maßnahmen lebenswerter gestalten. Als begeisterter Radfahrer und Wanderer erkunde ich gerne unsere Heimat und möchte deren Schönheit auch anderen nahebringen.

Euer Michael Griebel

herman de vries

Gemeinderat: Listenplatz 20
Kreistag: Listenplatz 52


Alter: 88 Jahre
Beruf: Künstler mit Ausstellungen z.B. in D, NL, F, SP, Laos, Bahrain & Japan
Eschenau

Mein Motivation:
Mir liegt der Schutz von Kulturgütern in unserer Heimat sehr am Herzen. Konkret denke ich dabei zum Beispiel an das Brunnenhäuschen in Eschenau und prähistorische Funde in der Gegend. Zudem spielt der Naturschutz in meinem Leben eine übergeordnete Rolle, was sich auch in meiner Kunst widerspiegelt. Demzufolge bin ich auch ein Gegner von Massentierhaltung.

Euer herman de vries

Michael Schnös

52 Jahre
Maschinenschlosser
Ersatzkandidat

Meine Motivation:
Gebürtig und ansässig in Westheim bin ich dem örtlichen TSV Westheim, bei welchem ich ein Ehrenamt als Vorstand innehabe, angeschlossen. "Wer nicht mitmacht, kann nichts bewirken" ist mein Motto. Als Ersatzkandidat stehe ich bereit und freue mich, Benjamin Schraven, unseren neuen Bürgermeister in der Gemeinde Knetzgau für alle acht Dörfer, unterstützen zu dürfen.

Euer Michael Schnös

Jochen Ambros führt die Knetzgauer Grünen

Grüne Jugend steht in der Großgemeinde in den Startlöchern

[08.01.2019] Ende Dezember wählte der Knetzgauer Ortsverband von Bündnis 90/Die Grünen im Rahmen seiner Jahreshauptversammlung ihre neue Vorstandschaft. Den Posten des 1. Vorsitzenden übernimmt künftig Jochen Ambros aus Knetzgau, sein Stellvertreter ist Gemeinderat Peter Werner aus Westheim, Kreisrat Matthias Lewin aus Knetzgau bleibt Schriftführer. Neben der Vorstandswahl gab es Berichte von den Mandatsträgern aus dem Gemeindebereich. Zudem wurde die Gründung einer Grünen Jugend Knetzgau und Ortsteile besprochen, nachdem die Knetzgauer Grünen im vergangenen Jahr einige Eintritte zu verzeichnen hatten. Ansprechpartner für weitere junge Interessierte aus der Gemeinde Knetzgau ist Jens Heyn, der auch in der Kreisvorstandschaft aktiv ist.

 

Grüne empfehlen Genossenschaftsmodell

Politischer Aschermittwoch: Unmut in Hainert wegen geplanter Photovoltaikanlage an der A 70

Knetzgau/Hainert   Mit rund 20 Besuchern recht ansehnlich gefüllt war der Grüne Bürgerstammtisch am Aschermittwoch in Hainert. Die Knetzgauer Grünen hatten zum Fischessen eingeladen und nutzten die Gelegenheit, mit den anwesenden Hainertern in erster Linie über die Gemeindepolitik zu diskutieren.   Mehr »

Grüner Aschermittwoch in Hainert

2. Bürgerstammtisch von Bündnis 90 / Die Grünen

Der GRÜNE Ortsverband Knetzgau und Ortsteile lädt ein zum 2. Bürgerstammtisch „Hainerter-Aschermittwoch“ mit Fisch und Politik am Mittwoch, 18. Februar 2015, um 19:00 Uhr im Hainerter Kupferpfännle.   Mehr »

Baugebiet, Seniorenheim und Franz-Hofmann-Halle

Großer Zuspruch beim 1. Bürgerstammtisch der Grünen in Westheim

Westheim   „Wir werden in regelmäßigen Abständen Bürgerstammtische durchführen. Denn  Bürgernähe sollte nicht nur vor einer Wahl angesprochen, sondern danach auch praktiziert werden“, lautete einer der wichtigen Wahlprogrammpunkte der Knetzgauer Grünen. Am ersten Sonntag  des neuen Jahres machte Knetzgaus Grüner Gemeinderat Peter Werner nun in Westheim den Anfang. Weitere Bürgerstammtische in den anderen Knetzgauer Ortsteilen werden folgen.   Mehr »

Bürgerstammtisch Westheim

Herzliche Einladung zum 1. Bürgerstammtisch in Westheim:

Peter Werner führt die Knetzgauer Grünen

Konzept beim Seniorenheim und Sanierung der Dreiberg-Schule in der Kritik

Knetzgau   Ein Jahr nach ihrer Gründung haben die Knetzgauer Grünen einen neuen Vorstand gewählt. Die vorzeitige Neuwahl war satzungsbedingt notwendig geworden, nachdem der bisherige Ortsvorsitzende Matthias Lewin im Bezirks- und Kreisverband bereits zwei Vorstandsposten inne hat.  Neuer Vorsitzender ist Gemeinderat Peter Werner aus Westheim, sein Stellvertreter ist Matthias Schüßler, ebenfalls aus Westheim.   Mehr »

Mitgliederversammlung

Alle Mitglieder des Ortsverbandes Knetzgau und Ortsteile von Bündnis 90 / Die Grünen sind zur Mitgliederversammlung

Am Donnerstag, 27. November
um 19:00 Uhr

In der Gaststätte „Drei Linden“, Hauptstraße 28
97478 Knetzgau

eingeladen.

Tagesordnung:

  1. Begrüßung und Bericht der Vorstandschaft
  2. Bericht aus dem Gemeinderat
  3. Bericht von der LDK/BDK
  4. Entlastung der Vorstandschaft
  5. Neuwahl des 1. Vorsitzenden
  6. Neuwahl des 2. Vorsitzenden
  7. Neuwahl des Schriftführers
  8. Sonstiges

Die Neuwahl der Vorstandschaft findet in der Regel in zweijährigem Rhythmus statt. In der Satzung von Bündnis 90 / Die Grünen ist allerdings festgeschrieben, dass Parteimitglieder höchstens in zwei Vorstandschaften der Parteigremien vertreten sein dürfen. Aus diesem Grund ist eine vorgezogene Neuwahl der Vorstandschaft im OV Knetzgau notwendig geworden – näheres wird in der Versammlung mitgeteilt.

Informationsveranstaltung wegen Einbruch- und Betrugskriminalität

in Zusammenarbeit mit der Polizei Haßfurt und der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Polizei Schweinfurt laden die Knetzgauer GRÜNEN zu einer Informationsveranstaltung über Einbruchs- und Betrugskriminalität ein.

 Liebe Bürgerinnen und Bürger,

Am Mittwoch, den 22. Oktober 2014, findet um 18.00 Uhr in der Gaststätte vom TSV Westheim eine Präventionsveranstaltung wegen Einbruchs- und Betrugskriminalität statt. Der Präventionsbeamte der Kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Polizei Schweinfurt, Kriminaloberkommissar Roland Schmied, führt durch die Veranstaltung.

Einbrecher sind nun, mit Beginn der dunklen Jahreszeit, wieder besonders aktiv. Grund dafür ist das geringere Entdeckungsrisiko durch den Schutz der früh einsetzenden Dämmerung. Vielfach wird immer noch angenommen, dass Einbrecher nachts kommen. Sie nutzen jedoch vermehrt die Abwesenheit der Bewohner zur Tageszeit.

Nach Erkenntnissen aus der Vergangenheit handelt es sich bei den Tätern überwiegend um überörtlich agierende, ortsfremde Personen, die in Wohnsiedlungen durch ihr Äußeres, durch Ausspähen von möglichen Tatobjekten und Betreten von Grundstücken auffallen könnten. Teilweise klingeln die Täter vor Tatbegehung an den Wohnungstüren, um sicherzustellen, dass sich niemand in der Wohnung befindet. Sollten die Bewohner zu Hause sein, wird das Klingeln durch eine Nachfrage nach einer Person oder einer Anschrift in gebrochenem Deutsch gerechtfertigt.

Tatobjekte sind meist Einfamilien- und Doppelhaushälften sowie Erdgeschoßwohnungen von Mehrfamilienhäusern. Die Täter dringen hauptsächlich durch den rückwärtigen, uneinsichtigen Bereich in die Wohnungen ein. Gestohlen werden meist Schmuck und Bargeld. Einbrecher verschaffen sich in der Regel mit Hilfe von Schraubendrehern und anderem, einfachem Werkzeug, das in der Kleidung getragen werden kann, Zugang zum Objekt.

Für viele ist es ein Albtraum, andere haben es schon erlebt: Man kommt nach Hause, findet ein geöffnetes Fenster oder eine geöffnete Tür vor. In allen Zimmern des Hauses wurden Behältnisse geöffnet, Gegenstände zum Teil herausgewühlt und großflächig auf dem Fußboden verteilt. Wertvoller Schmuck, zumeist im Schlafzimmer aufbewahrt, und Bargeld wurden entwendet.

"Bei mir ist nichts zu holen" oder " Ich bin ja versichert" heißt es oft. Das stimmt so allerdings nicht. Es wird unterschätzt, dass Einbrecher immer auf lohnende Beute hoffen. Auch wenn der materielle Schaden in aller Regel durch die Versicherung abdeckt ist, so bleibt die Beeinträchtigung des subjektiven Sicherheitsgefühls. Der eklatante, gewaltsame Eingriff in die Privatsphäre wirkt sehr häufig noch monatelang traumatisierend auf die Geschädigten. Außerdem können Versicherungen keine ideellen Werte ersetzen.

Insofern sind die Bürgerinnen und Bürger im Rahmen ihrer Möglichkeiten selbst gefordert, sich und ihr Vermögen vor kriminellen Angriffen durch Aufmerksamkeit, aktive Nachbarschaftshilfe und Nutzung der Sicherungstechnik zu schützen.

Alle Bürgerinnen und Bürger, auch aus den umliegenden Gemeinden, sind dazu herzlich eingeladen.


Ihr Peter Werner

Gemeinderat Knetzgau

Dorfrundgänge in Ober- und Unterschwappach sowie Wohnau

Am Samstag, 22. Januar, laden die Grünen Gemeinderatskandidaten alle Mitbürgerinnen und Mitbürger zu Ortsrundgängen in Ober- und Unterschwappach sowie Wohnau ein.

Die örtlichen Kandidatinnen und Kandidaten werden sich dabei vorstellen und sich die Brennpunkte und Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger a anhören.

Treffpunkt ist zunächst um 13.00 Uhr am Pfarrzentrum in Oberschwappach, für den Rundgang sind etwa 1,5 Stunden geplant. Gegen 15.00 Uhr beginnt der Rundgang in Unterschwappach (Treffpunkt Ortsmitte). Den Abschluss bildet der Rundgang in Wohnau, Treffpunkt ist hier um 16.00 Uhr in der Ortsmitte.

Dorfrundgang in Hainert und Zell

Unsere Gemeinderatskandidaten Alexander Böhner, Ruth Mahr-Haas, Peter Werner, Matthias Lewin, Matthias Schüßler und Michael Griebel waren am Samstag, 15. Februar, in Hainert und Zell a.E. unterwegs, um sich von den Bürgerinnen und Bürgern beider Gemeindeteile die Probleme im Dorf zeigen zu lassen.

Während in Hainert vor allem die für Gehbehinderte nur schlecht zu benutzenden Gehwege am Straßenrand sowie im Friedhof bemängelt wurden, begutachteten die Grünen in Zell den oftmals als Parkplatz missbrauchten Wendeplatz am Eingang zum Böhlgrund. Auch die zum Teil maroden Fußübergänge über den Böhlbach wurden angesprochen sowie die geplanten Maßnahmen im Zuge der (kleinen) Dorfsanierung und die baufällige Friedhofsmauer. 

Während der beiden jeweils etwa eineinhalbstündigen Dorfrundgänge konnten einige Anregungen für die künftige Arbeit im Gemeinderat mitgenommen werden. Um mit den Bürgerinnen und Bürgern auch nach der Kommunalwahl im Gespräch zu bleiben, kündigten die Grünen an, regelmäßige "Bürgerstammtische" in allen Ortsteilen abzuhalten.

Am kommenden Wochenende sind Rundgänge in Ober- und Unterschwappach sowie Wohnau geplant.