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    Kreisverband HaßbergeArchivBeiträge 2018

    Bäume statt Plakate

    von links: Matthias Lewin, Peter Werner, Birgit Reder-Zirkelbach, Jens Heyn, Harald Kuhn. Foto: Michaela Kuhn

    Der Baum ist gepflanzt. Am Freitag haben die Grünen im Landkreis Haßberge nach ihrem Infostand ihre Ankündigung in die Tat umgesetzt und nördlich vom Uchenhöfer Kreisel einen Apfelbaum gepflanzt. Der Hochstamm trägt die Sorte “Jakob Fischer”.

    Diese Apfelsorte wurde Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt Der Apfel entwickelte sich zu einer vielseitigen Standardsorte im damaligen Königreich Württemberg. 1998 wurde die Sorte in Baden Württemberg zur “Streuobstsorte des Jahres” gewählt.

    “Ein Apfelbaum dient als Symbol für die Hoffnung, dass auch in schwierigen Zeiten aus etwas Kleinem etwas Großes werden kann”, meinte die Grüne Landtagskandidatin Birgit Reder-Zirkelbach, selbst Biobäuerin und mit “alten” Apfelsorten mehr als vertraut. Bezirkstagskandidat Peter Werner zitierte Martin Luther, dessen Satz “Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt zugrunde geht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen“ durchaus als Sinnbild für die heute Zeit gelten könnte.

    Die Haßberg-Grünen im Landkreis haben in diesem Jahr auf die Plakatierung in den Dörfern und Städten des Landkreises Haßberge verzichtet, um sich der Plakatflut entgegen zu stellen. Mit der Aktion wollen sie zwei Wochen vor der Landtags- und Bezirkstagswahl ein Zeichen setzen für mehr Ökologie auch im Wahlkampf.

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