BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Haßberge

Helferkreise sollten sich politisch artikulieren

Grüner Landesvorsitzende Eike Hallitzky beim Freundeskreis Asyl Hofheim e.V.

"Eike, ich begrüße sie!" Mit diesen Worten öffnet Prof. Eike Uhlich, 1. Vorsitzender des Freundeskreises Asyl Hofheim e.V. seinem Besucher Eike Hallitzky, seit 2015 Landesvorsitzender der Bayerischen Grünen die Tür. Eike Hallitzky ist derzeit im Rahmen der Aktion der Bayerischen Grünen "Best Practise" unterwegs, um gelungene Integrationsprojekte für Flüchtlinge im Freistaat kennenzulernen. Die beiden Träger eines seltenen Vornamens treffen sich zum Erfahrungsaustausch in Hofheim.   Mehr »

TTIP bedroht auch die Region Haßberge - Vorstand bestätigt

Die Haßberge Grünen vertrauen ihrer Vorstandschaft und bestätigten das sechsköpfige Gremium des Kreisvorstandes. Einstimmig in ihren Ämtern bestätigt wurden Matthias Lewin, Mitglied des Kreistages aus Knetzgau, Claudia Dünninger-Woy aus Goßmannsdorf als Schatzmeisterin, Harald Kuhn, Stadtrat aus Zeil, Katrin Müller aus Rügheim, Volker Popp aus Sylbach und Karla Schreiber aus Haßfurt. Bezirksvorsitzende Barbara Pfeuffer und Landesvorsitzender Eike Hallitzky wünschten der neuen und "alten" Vorstandschaft viel Energie und Durchsetzungskraft für ihre weitere politische Arbeit.   Mehr »

Bayerischer Verfassungsgerichtshof entscheidet über Zukunft der Windkraft in Bayern

„Seit Einführung des sogenannten 10-H-Gesetzes in Bayern ist die Entwicklung der Windkraftnutzung in Bayern faktisch zum Erliegen gekommen“, so die Kläger gegen die 10-H-Regelung Hans-Josef Fell und Patrick Friedl. 10-H bedeutet, dass eine Windenergieanlage nur noch dann errichtet werden darf, wenn sie mindestens das Zehnfache ihrer Gesamthöhe zur Wohnbebauung einhält.   Mehr »

Steigerwald braucht Unterstützung durch den Bund

ls Reaktion auf die eher dürftige Antwort der Bundesregierung auf die schriftliche Frage der Grünen-Abgeordneten Beate Walter-Rosenheimer zur notwendigen Ausweisung von Schutzgebieten im Steigerwald fordern Beate Walter-Rosenheimer MdB und sowie die Grünen-Kreisräte der Region Thomas Vizl (Schweinfurt-Gerolzhofen), Andreas Lösche (Bamberg) und Matthias Lewin (Haßberge) die Bundesregierung auf, beim Schutz des Waldes die Bayerische Staatsregierung in die Pflicht zu nehmen.   Mehr »

Vorhandene Chancen zur Integration nutzen

MdB Dieter Janecek diskutiert beim Grünen Stammtisch auch die Flüchtlingsfrage

Gut besucht war der „Grüne Stammtisch“ in der vergangenen Woche, der sich dem Besuch des für Unterfranken zuständigen Bundestagsabgeordneten Dieter Janecek bei der „Fränkischen“ in Königsberg (wir berichteten) anschloss. Dabei war nicht nur die Unternehmensbesichtigung beim Wellrohrhersteller ein Thema.   Mehr »

Fränkische: „Recycling aus Überzeugung“

Königsberg/Würzburg Auf Einladung von Otto Kirchner, Geschäftsführender Gesellschafter, und Aegidius Schuster, Geschäftsführer, war der Bundestagsabgeordnete Dieter Janecek zu Besuch bei den Fränkischen Rohrwerken in Königsberg. Der weltweit aktive Familienbetrieb mit über 3.000 Mitarbeitern (davon knapp die Hälfte am Hauptsitz), suchte den Kontakt zu MdB Janecek als wirtschaftspolitischen Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion.   Mehr »

Dieter Janecek bei der „Fränkischen“

Grüner MdB besucht Königsberger Unternehmen und den „Grünen Stammtisch“

Königsberg   Als Landesvorsitzender der Bayerischen Grünen hatte Dieter Janecek hunderte von Unternehmen im Freistaat besucht, um sich ein umfassendes Bild über ökologische und ökonomische Schwerpunkte in der bayerischen Wirtschaft zu verschaffen. Mittlerweile ist Janecek zwar nicht mehr Landesvorsitzender, als Mitglied des Deutschen Bundestages und wirtschaftspolitischer Sprecher der Grünen Bundestagsfraktion aber nach wie vor stark an der Entwicklung der bayerischen Wirtschaft interessiert.

Am kommenden Montag, 1. Februar, ist Dieter Janecek im Landkreis Haßberge unterwegs. In Königsberg besucht er um 16.00 Uhr die „Fränkischen Rohrwerke“, um sich speziell den Themen Kreislaufwirtschaft und Regenwassermanagement zu widmen.

Anschließend ist Dieter Janecek ab 19.00 Uhr beim „Grünen Stammtisch“ in der Schloßberg-Gaststätte in Königsberg zu Gast.

Janecek unterhält in Würzburg ein Abgeordneten-Büro, da die unterfränkischen Grünen aktuell keinen eigenen Bundestagsabgeordneten stellen, und kümmert sich auch um die unterfränkischen Belange.

 

Fragenkatalog zu Biogas-Anlagen im Landkreis Haßberge

Die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Kreistag des Landkreis Haßberge bittet um die Beantwortung folgenden Fragenkatalogs:

- Wieviel Biogas-Anlagen existieren im Landkreis Haßberge
- Wo (aufgeschlüsselt nach Städten/Gemeinden) befinden sich die jeweiligen Anlagen
- Welcher Anteil (in Prozent) an der regenerativen Strom- UND Wärmeerzeugung ist auf die Biogas-Anlagen im Landkreis Haßberge zurückzuführen
- Wie viele der vorhandenen Biogas-Anlagen im Landkreis nutzen die entstehende Wärme, um damit benachbarte Gebäude zu heizen (sowohl private Wohnhäuser als auch öffentliche Einrichtungen bzw. Gewerbe)

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Kreishaushalt erhält Zustimmung

In der Kreistagssitzung am 14. Dezember wurde unter anderem der Haushalt für das Jahr 2016 verabschiedet. Die Grüne Kreistags-Fraktion stimmte de mvorgelegten Haushaltsentwurf zu. 

Hier die Haushaltsrede unserer Fraktionsvorsitzenden Rita Stäblein:    Mehr »

Hauptaufgabe: Raus aus der Kohle!

In Paris hat die Welt endlich beschlossen, die Erderhitzung zu stoppen! Der Klimavertrag ist nicht perfekt, aber die Richtung stimmt: Raus aus Kohle & Öl, rein in die Erneuerbaren! Jetzt beginnt die Arbeit erst richtig: Deutschland wird seine Klimaziele nur erreichen, wenn es aus der Kohle aussteigt, den Verkehr begrünt und mehr Energie spart.

Große Ablehnung von TTIP & Co.

(Text und Fotos von PeterSchmieder/Haßfurter Tagblatt)

Das Thema TTIP bewegt die Gemüter, auch im Landkreis Haßberge. So stieß eine Podiumsdiskussion zu dem geplanten Freihandelsabkommen, die am Donnerstag im Zeiler Göller-Saal stattfand, auf großes Interesse.   Mehr »

„Die Artenvielfalt ist das Netz, in dem wir leben“

Der grüne Umweltminister aus Baden-Württemberg, Alexander Bonde, zeigte den Nationalpark-Befürwortern im Steigerwald seine Erfahrungen bei der Einrichtung des Nationalparks Nordschwarzwald auf

 Ebrach   Baden-Württemberg hat es vorgemacht. Seit rund eineinhalb Jahren existiert im benachbarten Bundesland der Nationalpark „Nordschwarzwald“. Aus diesem Grund hatten die Grünen aus den Landkreisen Schweinfurt, Bamberg und Haßberge den grünen Landesminister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, Alexander Bonde, in den Steigerwald eingeladen, um über seine Erfahrung auf dem Weg hin zu einem Nationalpark zu sprechen.   Mehr »

Grüne wählen und wandern

Mit zwei Terminen warten die unterfränkischen Grünen am Wochenende 10./11. Oktober in Haßfurt auf.

Am Samstag, 10. Oktober, findet in Haßfurt die Bezirksversammlung statt, bei der Nachwahlen für den Bezirksvorstand angesetzt sind. Beginn ist um 13 Uhr im Altstadthotel, teilte die Partei mit. Als Gastreferent hat sich Benedikt Schmitt vom Verein „Nationalpark Nordsteigerwald“ angekündigt. Ferner wird aus den Reihen des Bezirksverbandes ein Mitglied des neuen Landesausschusses entsandt.   Mehr »

Vollkommenes Unverständnis für die Haltung der Bayerischen Staatsregierung

Stellungnahme zum Thema Asyl im Kreistag

(von Rita Stäblein im Kreisausschuss am 24. September 2015)

Herr Landrat Schneider hat sich bei allen Engagierten in unserem Landkreis bedankt. Die vom Landrat erwähnte „Dankes-Runde“ muss aber unbedingt ausgeweitet werden:

Auf den Herrn Landrat selbst!

Er ist Chef der Landkreisbehörde und oberster Dienstherr. Man merkt, dass er hinter seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern steht und ihnen voll vertraut. Dies macht es den Mitarbeitern möglich diese außergewöhnliche Herausforderung zu meistern. Durch die professionelle Pressearbeit wurde die Öffentlichkeit zeitnah informiert. Die Bevölkerung wurde durch die Transparenz und das strukturierte Vorgehen immer „mitgenommen“. In zahlreichen Gesprächen wurde mir berichtet, dass der Landrat im Landkreis als souveräner Manager wahrgenommen wird. Er kann dies alles leisten, da er durch die Landratsmannschaft tatkräftig unterstützt wird.   Mehr »

„TTIP“ nicht aus den Augen verlieren

Aktionsbündnis informiert am Samstag in der Haßfurter Innenstadt

 Kreis Haßberge   „TTIP“, das  umstrittene Freihandelsabkommen, ist aufgrund der Flüchtlingskrise in Europa aktuell ein wenig ins Hintertreffen geraten, wird aber von den Befürwortern aus Wirtschaft und Politik weiter vorangetrieben. Dies geschieht allerdings vorwiegend  weiterhin im Verborgenen. Das „Anti-TTIP-Bündnis“ aus dem Landkreis Haßberge, bestehend aus ödp, Bündnis 90/Die Grünen, dem Linken Bündnis Haßberge, dem Bund Naturschutz, der KAB und dem DGB, blieb aber auch in den letzten Wochen wachsam und analysierte die wenigen Meldungen, die aus den Verhandlungen doch heraus drangen.   Mehr »

Für eine menschliche Flüchtlingspolitik: Verantwortung übernehmen, Herausforderungen gemeinsam schultern, Integration unterstützen

Die Forderungen der bayerischen Grünen für eine menschliche Flüchtlingspolitik in Bayern (Klicken Sie auf das Bild)

BN und LBV klagen gegen die Aufhebung des Schutzgebietes „Der hohe Buchener Forst“

Der BUND Naturschutz in Bayern und der Landesbund für Vogelschutz haben vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof Klage eingereicht, um das auf Bestreben des Ministeriums offiziell aufgehobene Waldschutzgebiet „Der Hohe Buchene Wald im Ebracher Forst" vor einem geplanten Holzeinschlag zu schützen. Die Aufhebung träte am 1. September in Kraft.   Mehr »

Politisches Machtspiel statt Naturschutz

Haßberg-Grüne kritisieren Aufhebung des Waldschutzgebietes „Der Hohe Buchener Forst“ bei Ebrach

Kreis Haßberge   Mit großem Unverständnis reagieren die Grünen im Landkreis Haßberge auf die Aufhebung des Waldschutzgebietes „Der Hohe Buchener Wald“ im Ebracher Forst durch die Regierung von Oberfranken. Die Kreisgrünen sind überzeugt, dass dieses Vorgehen rein politisch motiviert ist und einzig und allein auf Weisung der CSU-geführten Staatsregierung erfolgte, „die sich Umwelt- und Naturschutz zwar gerne auf ihre Fahnen schreibt, bei ihren politischen Entscheidungen aber immer wieder außen vorlässt“, so Vorstandsmitglied Matthias Lewin.   Mehr »

Aktionsbündnis gegen TTIP gegründet

TTIP – Freihandelsabkommen – wer hat nicht schon davon gehört? Seit Monaten taucht das umstrittene Vertragswerk, das überwiegend geheim zwischen den USA und Europa ausgehandelt wird, immer wieder in den Medien auf.

Jetzt formiert sich auch im Landkreis Haßberge breiter Widerstand gegen das Freihandelsabkommen: Vertreter von Verbänden und Parteien trafen sich in Sand, um ein Aktionsbündnis gegen TTIP zu gründen.   Mehr »

Grüne wandern im Steigerwald

Landesvorsitzende Sigi Hagl informiert sich mit hiesigen Mandatsträgern

Bei einer Waldführung durch den Steigerwald informieren sich die bayerischen Grünen am Samstag, 1. August, vor Ort und erläutern die Diskussion über einen Nationalpark im Steigerwald, das Schutzgebiet „Der Hohe Buchene Wald“ und das Trittsteinkonzept der Bayerischen Staatsforsten.   Mehr »

Dreimal Grün in einer Woche

Gleich drei Mal laden die Grünen Haßberge in der kommenden Woche zu Terminen

Die Bundestagsabgeordnete Bärbel Höhn wird am kommenden Montag, 20. Juli, um 19.00 Uhr einen Vortrag zum Thema TTIP im kleinen Saal der Stadthalle in Haßfurt halten, nachdem sie zuvor an einer öffentlichen Exkursion in den Steigerwald teilgenommen hat. Donnerstag, 23. Juli, gibt es dann für alle interessierten Bürger die Möglichkeit den „Grünen Stammtisch“ zu besuchen.   Mehr »

Ökologischer Umbau in der Landwirtschaft

Goßmannsdorf   Die grüne Landesvorsitzende Sigi Hagl besucht auf Einladung der Grünen im Landkreis Haßberge den Demeterhof von Claudia und Hans Dünninger im Hofheimer Stadtteil Gomannsdorf.

Bei einem Rundgang durch den Hof informierte sich die Landshuterin nur über die artgerechte Schweinehaltung bei den Dünningers, die streng nach Demeter-Richtlinien erfolgt. In Goßmannsdorf werden jedoch nicht nur Schweine gehalten. Sämtliche Getreidearten werden angebaut, sogar die Soja-Bohne. Ferien auf dem Bio-Bauernhof , der eigene Hofladen mit Bio-Produkten und die Bio-Kiste sind ein weiteres Standbein für die Dünningers, die bereits seit 1989 Öko-Landwirtschaft betreiben.   Mehr »

Ernährungstour am Demeterhof

Grüne Landesvorsitzende Sigi Hagl besucht den Landkreis

Haßbergkreis   Die Landesvorsitzende der bayerischen Grünen, Sigi Hagl (Landshut) besucht am Mittwoch, 17. Juni, im Rahmen ihrer Ernährung- und Landwirtschaftstour den Demeterhof Dünninger in Goßmannsdorf.   Mehr »

Späte Einsicht des CSU-Abgeordneten

Mit großer Verwunderung entnahmen die Grünen im Landkreis Haßberge der Presse, dass MdL Steffen Vogel  sich nun plötzlich für die „bessere Förderung des Frauenhauses“ einsetzen will, was eindeutig zu begrüßen ist!

Aber - so plötzlich und unerwartet, wie die finanzielle Not-Situation des Frauenhauses dargestellt wird, ist dies leider nicht. Seit Jahren wurden in den verschiedenen Kreistagsgremien heftige Diskussionen um die Förderung für das permanent unterfinanzierte Frauenhaus geführt.    Mehr »

Zukunft des Steigerwaldes nachhaltig sichern

Offener Brief der Grünen Kreisrätinnen und Kreisräte aus Bamberg, Haßberge und Schweinfurt zum  Geschützten Landschaftsbestandteil„Der Hohe Buchene Wald

Mit einem gemeinsamen „Offenen Brief“ an die bayerische Staatsregierung, die involvierten Ministerien und Landräte sowie die oberfränkische Bezirksregierung bitten die drei Grünen Kreistagsfraktionen der drei Landkreise Bamberg, Haßberge und Schweinfurt darum, sich für die „strukturschwache Region Steigerwald einzusetzen. Die politischen Instanzen auf Landes-, Bezirks- und Kreisebene werden aufgefordert, den „ausschließlich politisch motivierten Widerstand“ gegen das bei Ebrach ausgewiesene Schutzgebiet „Der Hohe Buchene Wald“ aufzugeben, um die gesamten Region im nördlichen Steigerwald voranzubringen.   Mehr »

35 Jahre „Die Grünen”

Vor gut 35 Jahren, am 7. Oktober 1979, wird am Münchner Nockerberg der Landesverband „Die Grünen” gegründet. Wenige Monate später, am  12./13. Januar 1980, tritt in Karlsruhe der 3. Kongress der SPV DIE GRÜNE

N zusammen und gründet die Bundespartei. Es wird betont, dass der relative Erfolg der Grünen bei der Europawahl am 10. Juni 1979 — bundesweit 3,2% mit Petra Kelly als Spitzenkandidatin — gezeigt habe: Eine geeinte grüne Partei hat gute Chancen, sich in der bundesdeutschen Parteienlandschaft zu etablieren.

Wie war es, als die Grünen in den Bundestag einzogen? Oder später regierten? In 35 Teilen wird hier die Geschichte der grünen Partei erzählt:

www.gruene.de/ueber-uns/35-gruene-jahre-35-gruene-geschichten.html

Gefahr für die Haßberg-Kliniken?

Grüne, Linkes Bündnis und ödp begründen ihre Kritik an Freihandelsabkommen

Quelle: Haßfurter Tagblatt


Rund 50 Leute kamen zu der Informationsveranstaltung, die drei Parteien gemeinsam organisiert hatten. Bündnis 90/Die Grünen, die Linke und die ödp luden zu dem Abend im Goger-Saal in Sand, um über die geplanten Freihandelsabkommen TTIP und CETA zu sprechen. „Es sind mehr Leute gekommen, als ich befürchtet hatte“, sagte Matthias Lewin von den Grünen, der die Veranstaltung mitorganisiert hatte. „Aber es ist schade, dass nicht ein einziger Bürgermeister da war.“
Ausdrücklich verwies er auf eine europäische Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA und rief dazu auf, diese zu unterzeichnen und andere dazu aufzurufen. Heftige Kritik äußerten er und andere auch daran, dass ein Aufgreifen des Freihandelsabkommens als Thema im Kreistag kurzfristig wieder von der Tagesordnung für den 8. Dezember genommen wurde.   Mehr »

Schubladen-Antworten und Halbwahrheiten

Haßberg-Grüne reagieren auf „Möchtgern-Argumente“ von MdL Steffen Vogel

Haßbergkreis   MdL Steffen Vogel reagiert mit angeblichen Fakten auf den Grünen Vorwurf, er würde – wie die gesamte Landtags-CSU – an der Energiewende sägen. Die vorgebrachten Argumente des Abgeordneten entsprechen allerdings nicht den Tatsachen, sondern vielmehr den seit Monaten standardisierten Antworten der CSU, die immer wieder aus der Schublade geholt werden, wenn der CSU vorgeworfen wird, sie fahre die Energiewende an die Wand.   Mehr »

MdL Vogel sägt an der Energiewende

Grüne kritisieren 10-Abstimmung im bayerischen Landtag  

Im Landtag wurde am Mittwoch die Abstandsregel „10 H“ beschlossen. Mit dieser Abstandsregel von 2000 Metern zur nächsten Wohnbebauung wird der Windkraft der Boden unter den Füßen weggezogen. Für unsere Region heißt das: Die in langen Jahren erarbeiteten Regionalpläne sind wirkungslos, die gefundene Lösungen verschwinden jetzt im Papierkorb. „Der hiesige CSU-Abgeordnete Steffen Vogel hat dem Gesetz zugestimmt. Damit sägt er gemeinsam mit Ministerpräsident Seehofer am Ast der Energiewende“, kritisiert der grüne Kreisrat Matthias Lewin.   Mehr »

„Windgas“ statt Stromtrassen

MdB Uwe Kekeritz informierte sich im Stadtwerk Haßfurt

Dass das Stadtwerk Haßfurt zu den innovativsten Einrichtungen seiner Zunft gehört, ist nicht nur im Landkreis Haßberge hinlänglich bekannt. Auch in Uffenheim (Landkreis Neustadt/Aisch), dem Wohnort des Grünen Bundestagsabgeordneten Uwe Kekeritz, haben sich die Visionen und Leistungen des Haßfurter Energieversorgers herumgesprochen. Kekeritz nahm nun eine Einladung der Haßberg-Grünen an und informierte sich vor Ort über die zukunftsträchtigen Ideen des Stadtwerks am Main.   Mehr »

Grüne Wahlempfehlung für Bernhard Ruß

Am Sonntag geht es nochmal um was im Kreis. Bei der Stichwahl um den Landrats-Sessel geht es nicht nur um Bernhard Russ (SPD) vs. Wilhelm Schneider (CSU), sondern auch darum, eventuell verkrustete Strukturen im Kreis, aber vor allem auch im Landratsamt aufzubrechen. 

Wir haben eine fast schon historische Chance, den Landkreis zu verändern. Mit einem SPD-Landrat hätten wir Grüne wesentlich weniger Streitpunkte als unter einem CSU-geführten Landkreis. Egal, ob es das Thema Steigerwald, die stockende Energiewende oder auch die Verkehrs-Anbindung in Richtung Würzburg oder Nürnberg ist, steht uns die SPD näher als die CSU - auch wenn wir der SPD nicht blind hinterher rennen werden.

Deshalb die Empfehlung des Kreisvorstandes: Nehmt am Sonntag die Möglichkeit wahr, eine Veränderung im Landkreis vorzunehmen! Wechseln wir von der Horstokratie zur Demokratie. Setzen wir uns dafür ein, dass der Landkreis Haßberge von Haßfurt aus regiert/verwaltet wird und nicht von München.

Vielen Dank für das Vertrauen

Die Haßberg-Grünen bedanken sich für das Vertrauen, dass ihnen von den Bürgerinnen und Bürgern am vergangenen Sonntag geschenkt wurde. Im Kreistag konnten wir unsere Mandate von drei auf vier erhöhen. Im Stadtrat Haßfurt wurden die beiden grünen Rätinnen wiedergewählt, ebenso in der Gemeinde Wonfurt. In Knetzgau, wo wir Grüne erstmals antraten, gab es einen Sitz, ebenso wie in Ebern, wo die EAL ihren Sitz verteidigte. In Zeil holte unser Grüner Stadtrat Harald Kuhn das zweitbeste Ergebnis auf der SPD-Liste.

Kreistag:

  • Rita Stäblein
  • Hans Dünninger
  • Matthias Lewin
  • Helene Rümer

Stadtrat Haßfurt:

  • Helene Rümer
  • Annette Marquardt

Stadtrat Zeil:

  • Harald Kuhn

Stadtrat Ebern:

  • Klaus Schneller (EAL)

Gemeinderat Wonfurt:

  • Karl Hellwig
  • Franz-Josef Selig

Gemeinderat Knetzgau:

  • Peter Werner

Landrats-Runde auf TV touring

Die Sendung mit den Landrats-KandidatInnen für den Landkreis Haßberge läuft am Mittwoch, 12. März, erstmals in der Zeit zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr.
Danach über Kabel stündliche Wiederholung. Sendezeiten auf Satellit (Senderkennung "Mainfranken") sind 17 Uhr, 20 Uhr und 23 Uhr.

Zu jeder Zeit sauberes Wasser

Grüne informierten sich bei der Firma „EnWaT“ in Knetzgau

 

Knetzgau   Sauberes Wasser ist für uns selbstverständlich. Jeder Haushalt, jeder Betrieb, jede Kommune ist auf sauberes, keimfreies Wasser angewiesen. Dafür sorgen in jeder Gemeinde oder Stadt Kläranlagen mit einer ausgefeilten Technik. Bakterien und Filteranlagen bereiten unser Wasser auf, damit es die Qualität erhält, die wir voraussetzen.   Mehr »

Neidvoller Blick auf das Haßfurter Stadtwerk

Grüne Landtagsabgeordnete von Innovationen beeindruckt

Im Rahmen der „Energietour 2014“ besuchten die beiden Grünen Landtagsabgeordneten Kerstin Celina (Kürnach) und Martin Stümpfig (Feuchtwangen) in Begleitung Grüner Kreis- und Stadträte das Haßfurter Stadtwerk. Stümpfig, energiepolitischer Sprecher der Grünen Landtagsfraktion, zeigte sich mehr als beeindruckt von den Innovationen im Energieversorger der Kreisstadt, die Werksleiter Norbert Zösch aufzeigte: „Man sieht genau, der Stadtwerks-Leiter steht hinter der Energiewende. Ihr habt smart meter, forscht nach ,power to gas’, betreibt Erdgas- und Solar-Tankstellen, da können wir bayernweit nur neidvoll nach Haßfurt blicken.“ Auch Celina sprach von einem mehr als tollen Nachmittag in Haßfurt: „Wir haben hier gesehen, was alles möglich ist. Wenn man an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tut, können wir die Energiewende bewerkstelligen.

 

Den Tagen mehr Leben geben

EAL und GRÜNE luden zur Besichtigung der Palliativstation im Eberner Krankenhaus

Ebern  „Den Tagen mehr Leben geben“ und nicht „dem Leben mehr Tage“. Dieses Prinzip, das die Gründerin der Hospizbewegung, Cicely Saunders, beschrieben hat, ist auch Leitmotiv des palliativmedizinischen Dienstes der Haßberg-Kliniken im Eberner Krankenhaus. Zu einer Besichtigung der Palliativstation eingeladen hatten die Haßberg-Grünen und die Eberner Alternative Liste (EAL). Mit dabei waren Kerstin Celina, die sozial-, familien- und arbeitsmarktpolitische Sprecherin der Grünen im bayerischen Landtag, Rita Stäblein, selbst Krankenschwester und Grünen-Landratskandidatin und Alexander Hippeli, Spitzenkandidat der EAL. Die Palliativstation mit drei Pflegebetten war im Mai 2012 auf Initiative der Landkreis-Grünen im Eberner Krankenhaus eröffnet worden.   Mehr »

Häusliche Pflege – Mehr als ich kann?

Informations- und Diskussionsabend für und mit pflegende Angehörigen der GRünen und der EAL

Ebern – Es wird still im Saal, wenn Ursula Lang aus Königsberg von zwei WochenPflegealltag mit Ihrem an Parkinson erkrankten Mann und ihrer an Demenz erkrankten 94 jährigen Mutter erzählt, die noch in ihren eigenen vier Wänden 60 Kilometer von ihr entfernt lebt. Ursula Lang erzählt von einem strengen Wochenplan, bei dem neben den häuslichen Verrichtungen die Besuche der Pflegestation, Arzttermine, Besuche bei Logopädie und Ergotherapie und häusliche Umbauten zu bewältigen sind. Für ihre persönlichen Bedürfnisse oder Auszeiten vom Pflegealltag bleibe da kaum Zeit. Mit einem Augenzwinkern bemerkt sie: „Meine Mutter ist dement und ich habe die Demenz-Erscheinungen“. Sie spielt damit darauf an, dass es vor lauter Pflegestress schon passieren könne, dass sie vergisst, rechtzeitig die Mülltonne raus zu stellen.   Mehr »

An der Energiewende führt kein Weg vorbei

Rund 140 Zuhörer bei der Windkraft-Veranstaltung der Grünen in Rügheim

Hassbergkreis   An der Energiewende führt auch im Landkreis Haßberge kein Weg vorbei. Dieses Fazit brachte die Informationsveranstaltung von Bündnis 90/Die Grünen am Dienstagabend im Rügheimer Schüttbau vor rund 140 Zuhörern.

Die grüne Kreisrätin und Landrats-Kandidatin Rita Stäblein eröffnete die Veranstaltung mit einem kleinen Ausflug in die jüngste Geschichte: „Wieso Atomkraft, bei uns kommt der Strom aus der Steckdose.“ Dieser Slogan aus den 80-er Jahren verdeutliche sehr gut, wie verkürzt die Energieversorgung noch vor 30 Jahren thematisiert worden sei. Nach Tschernobyl und Fukushima sei die Diskussion um unsere zukünftige Stromversorgung jedoch in der Gesellschaft angekommen. Kritisch sah Stäblein das Verhalten der Regierung in Berlin, das zu großer Verunsicherung bei den Bürgern geführt habe.   Mehr »

Infos zur

Klicken Sie auf das Bild für weitere Informationen zu unseren KandidatInnen für die Kommunalwahlen

Zur Demokratie gehört auch politische Vielfalt

Kreisgrüne empört über Leserbrief

Die Grünen im Kreis Haßberge wehren sich vehement gegen die Behauptung des Leserbriefschreibers Elmar Freund, die Landratskandidatur von Birgit Bayer (FW), Sabine Schmitt (Die Linke), Rita Stäblein (Bündnis 90 / die Grünen) und Klemens Albert (ÖDP) sei blanke Geldverschwendung und nur dem Darstellungsdrang der einzelnen  Kandidatinnen geschuldet.   Mehr »

Windkraft im Landkreis Haßberge - Fragen und Antworten

Energiewende, Stromautobahnen, „Black out“, Einspeisevergütung... Die Umstellung der Stromproduktion auf regenerative Energien hat viele Begriffe und neben Befürwortern auch Gegner geboren. Vor allem die Windkraft als eine der Säulen Erneuerbarer Energien wird vielerorts kritisch gesehen – im Landkreis Haßberge vor allem im Bereich des „WK 88“ in der Gemeinde Riedbach.   Mehr »

Das GRÜNE Team für den Kreistag

Grüne stellen Energiewendeagenda 2020 vor

Zusammen mit den sieben Energieministern in den Ländern, der Bundestagsfraktion und dem Bundesparteivorstand haben Bündnis 90/Die Grünen heute die Energiewendeagenda 2020 vorgestellt. Darin skizzieren sie das Gemeinschaftswerk in der Energie- und Klimapolitik.   Mehr »

Grüne sehen Zuwanderung von Flüchtlingen als Chance

Unterstützung der Klagegemeinschaft „Pro Windkraft“ gegen Seehofers Kurswechsel

Den „Runden Tisch Asyl“  mit Landratsamt und der Flüchtlings- und Asylinitiative um Prof. Dr. Uhlich aus Hofheim begrüßen die Kreisgrünen als einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung. „Wir sehen in der Zuwanderung von Flüchtlingen eine große Chance, dem demographischen Wandel im ländlichen Raum entgegenzutreten . Der Zuzug von jungen  Menschen  wird uns allen zugute kommen. Wir dürfen uns der Chance nicht verschließen, unseren Landkreis zukunftsfähig zu machen“, legt Landratskandidatin  Rita Stäblein die grünen Prämissen fest.   Mehr »

Klagegemeinschaft Pro Windkraft in Bayern gegründet

Fell und Friedl initiieren Klagegemeinschaft gegen Verhinderung des Windkraftausbaus durch die Bayerische Staatsregierung

Die Windkraftblockade-Politik der Bayerischen Staatsregierung verschärft das politische Klima im Freistaat. So hat sich jetzt eine Klagegemeinschaft Pro Windkraft in Bayern formiert die „mit starkem Zuspruch" rechnet, so die Initiatoren Hans-Josef Fell und Patrick Friedl. Die beiden Grünen-Politiker wollen weit über tausend Unterstützerinnen und Unterstützer für ihre Initiative gewinnen. Mitinitiatoren gibt es bereits aus Haag, Freising, Peißenberg und Würzburg.   Mehr »

Grüne hoffen auf drei Mandate

Gemeinsam mit der „ökologischen Liste für Knetzgau und Ortsteile“

 Knetzgau   Sie wollen erstmals in den Knetzgauer Gemeinderat, um in der Großgemeinde grüne Ideen umzusetzen und Knetzgau sowie seine Ortsteile unter ökologischen und ökonomischen Aspekten fit für die Zukunft zu machen. Mit 15 Bewerberinnen und Bewerbern treten die Grünen und die „Ökologische Liste für Knetzgau und Ortsteile“ in einem gemeinsamen Wahlvorschlag zur Gemeinderatswahl im kommenden März an und hoffen dabei auf zwei, vielleicht sogar drei Mandate.   Mehr »

Vor Ort die Weichen richtig stellen

Wonfurter Grüne nominieren Kandidaten für die Gemeinderatswahl

Mit 16 Bewerberinnen und Bewerbern gehen die Wonfurter Grünen in die Gemeinderatswahl im kommenden März. Die Aufstellungsversammlung am Dienstagabend im Wonfurter Siedlerheim setzte dabei die beiden aktuellen Gemeinderäte Franz-Josef Selig und Karl Hellwig an die Spitze der Liste.
Franz-Josef Selig erläuterte eingangs seine Beweggründe für ein weiteres Engagement in der Gemeinde. Nicht die Umwelt brauche unseren Schutz, sondern in erster Linie die Lebensgrundlagen für uns Menschen und die Ressourcen für zukünftige Generationen, so der Berufsschullehrer. „Die Erde hat schon Schlimmeres erlebt als uns Menschen", wies Selig auf etliche Naturkatastrophen und etwa 30 000 Generationen Mensch hin. Wichtig sei, für wie viele Generationen wir noch voraus denken und handeln.   Mehr »

Neue Gesichter auf der Grünen Kreistags-Liste

Die Grünen treten mit 52 Kandidaten und Kandidatinnen an

(Text und Bild: Manfred Wagner)

Eine Jugendpartei, das sind die Grünen auch im Haßbergkreis schon lange nicht mehr. Zahlreiche alte Kämpen, die seit Jahrzehnten der Öko-Partei die Treue halten, saßen mit silbrig angegrautem, schütterem Haar bei der Nominierungsversammlung für den Kreistag. Neue Mitstreiter sind dazu gekommen, nur Jugendliche muss man mit der Lupe suchen.

Die Altersspanne auf den ersten zehn Plätzen liegt zwischen 41 und 65 Jahren. Auch das ist ein Zeichen dafür, dass die einstige Bürgerschreck-Partei längst aus den Kinderschuhen rausgewachsen ist. Das Jugendproblem teilen die Ökos mit allen anderen etablierten Parteien. Mit der Dipl. Restauratorin Katrin Müller aus Rügheim kandidiert eine „Neue“ als jüngste Bewerberin im vorderen Feld auf dem aussichtsreichen dritten Listenplatz.   Mehr »

Kreistagsliste ist aufgestellt

Am Freitag, den 13. stellten wir unsere Kreistagsliste für die Kommunalwalh 2014 auf. 52 KandidatInnen treten an, um den Landkreis Haßberge ein wenig grüner zu machen.

 

Die Liste:

1 Stäblein, Rita (Eltmann)
2 Lewin, Matthias (Knetzgau)
3 Müller, Katrin (Rügheim)
4 Dünninger, Hans (Goßmannsdorf)
5 Rümer, Helene (Prappach)
6 Kuhn, Harald (Zeil)
7 Hoffmann, Monika (Prappach)
8 Werner, Peter (Westheim)
9 Woy-Dünninger, Claudia (Hofheim)
10 Marquardt, Rainer (Haßfurt)
11 Kraus, Karin (Westheim)
12 Kröner, Oliver (Ebern)
13 Stuhlfelder, Roswitha (Haßfurt)
14 Pinke, Ortwin (Limbach)
15 Schreiber, Karla (Sylbach)
16 Selig, Franz-Josef (Wonfurt)
17 Marquardt, Annette (Haßfurt)
18 Kiraly, Andreas (Hummelmarter)
19 Kuhn, Edith (Goßmannsdorf)
20 Göbel, Alfred (Haßfurt)
21 Rohleder-Fritsch, Maria (Pfarrweisach)
22 Popp, Volker (Haßfurt)
23 Kratky, Barbara (Oberschleichach)
24 Schüßler, Matthias (Westheim)
25 Röder, Gisela (Ebern)
26 Hellwig, Karl (Wonfurt)
27 Hildebrandt, Christine (Sailershausen)
28 Mohr, Jürgen (Haßfurt)
29 Fenn-Kuhn, Angelika (Wonfurt)
30 Müller, Thomas (Neuschleichach)
31 Hellwig, Waltraud (Wonfurt)
32 Kuhn, Herbert (Wonfurt)
33 de Vries, Susanne (Eschenau)
34 Zehner, Herbert (Limbach)
35 Neubert, Gertrud (Haßfurt)
36 Kratky, Wolfgang (Oberschleichach)
37 Biroga, Kathrin (Eltmann)
38 Dr. Hartleitner, Walter (Rügheim)
39 Willacker, Erika (Zeil)
40 Gerber, Konstantin (Sailershausen)
41 Hartling-Woszik, Monika (Goßmannsdorf)
42 de Vries, Hermann (Eschenau)
43 Stäblein, Martina (Eltmann)
44 Sebald, Robert (Zeil)
45 Bauer, Elfriede (Oberschwappach)
46 Czech, Norbert (Wonfurt)
47 Heller, Dieter (Augsfeld)
48 Willacker, Werner (Zeil)
49 Schneider, Arno (Eltmann)
50 Rümer, Joseph (Prappach)
51 Stäblein, Peter (Eltmann)
52 Siebenhaar, Michael (Haßfurt)

Mehr Grüne Inhalte in die Kreisstadt transportieren

Helene Rümer und Volker Popp gehen für die Grünen als Spitzenkandidaten ins Rennen

Mit einer Mischung aus erfahrenen Kommunalpolitikern und -politikerinnen sowie jungen, neuen und engagierten treten die Grünen zusammen mit der Liste für aktiven Umweltschutz zur Stadtratswahl in Haßfurt an. Angeführt wird die Liste von Helene Rümer aus Prappach, die seit mittlerweile 20 Jahren im Rat der Kreisstadt vertreten ist, und Volker Popp, 45-jähriger Diplom-Physiker aus Sylbach, der als „Neuling“ Platz 2 auf der Liste eroberte.   Mehr »

Ökologische Ideen in die Gremien bringen

Bündnis 90/Die Grünen gründeten Ortsverband „Knetzgau und Ortsteile“

Knetzgau Eine feste Struktur haben sich die Knetzgauer Grünen gegeben. Die Grünen Parteimitglieder der Großgemeinde haben sich – als derzeit einzige im Landkreis Haßberge – zu einem Ortsverband „Knetzgau und Ortsteile“ zusammengeschlossen. Zum Vorsitzenden wählte die Versammlung am Donnerstagabend in Westheim Matthias Lewin aus Knetzgau, Stellvertreter ist Peter Werner, Schriftführer Matthias Schüßler, beide aus Westheim. Mit der Gründung des Ortsverbandes wollen sich die Grünen in und um Knetzgau für die kommende Kommunalwahl noch besser vernetzen und die internen Partei-Strukturen nutzen.   Mehr »

Expertennetzwerk für Asylfragen dringend nötig

Diskussionsrunde der Haßberge-Grünen zur Asylpolitik

„Ein bisschen Lampedusa müssen auch wir in Hofheim mittragen. Auch wir sind in der Verantwortung. Jetzt geht es nicht mehr um die Frage, ob und wann wir den Flüchtlingen helfen wollen, sondern nur noch darum, was wir hier in Hofheim konkret tun können.“ mit diesem  Appell  eröffnete Prof. Eike Uhlich sein Plädoyer für  eine aktive Asylpolitik im Rahmen einer Diskussionsrunde der Grünen im Landkreis Haßberge, die diesmal im „Fränkischen Hof“ in Hofheim stattfand.   Mehr »

Schluss mit der kommunalpolitischen Geheimniskrämerei!

EAL/Grüne nominieren zehn Kandidaten für die Stadtratswahl im Frühjahr

27.11.20132008 sind sie zum ersten Mal bei der Stadtratswahl angetreten und haben mit knapp fünf Prozent der Stimmen den Förster Oliver Kröner ins Rathaus geschickt. Im zweiten Anlauf wollen sie jetzt nachlegen. Mit der einstimmig gekürten zehnköpfigen Mannschaft, angeführt von Alexander Hippeli, will die Eberner Alternative Liste/Grüne (EAL) mindestens zwei Mandate erringen. Den Grundstein dafür haben sie mit ihrer Nominierungsversammlung gelegt.

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Sigi Hagl kommt - Knetzgauer Grüne schließen sich zu Ortsverband zusammen

Die Grünen im Landkreis Haßberge sind mittlerweile 33 Jahre alt, einen Ortsverband hatte die Öko-Partei zwischen Haßgau und Steigerwald lediglich kurz nach ihrr Gründung in Zeil. Ende November wird es nun den zweiten und aktuell wieder einzigen Ortsverband der Grünen im Landkreis Haßberge geben. In Knetzgau haben sich – auch durch die Initiative neu hinzu gekommener Mitglieder – die Grünen nun dazu entschlossen, einen Grünen Ortsverband im Kreisverband Haßberge zu gründen.

Als Gast konnten wir nun mit Sigi Hagl unsere erst am Wochenende neu gewählte bayerische Landesvorsitzende gewinnen. Die 46-jährige Landshuterin ist ausgewiesene Kommunalpolitikerin und wird in Westheim einen ihrer ersten Auftritte an der "fränkischen Basis" haben.   Mehr »

Rückenwind für die Windkraft im Landkreis

„Diese Woche war für die Energiewende eine gute Woche“ freut sich die grüne Landratskandidatin Rita Stäblein. Der Bayerische Verfassungsgerichtshof in München hat entschieden, dass Windräder auch in Landschaftsschutzgebieten gebaut werden dürfen, weil seiner Ansicht nach Windräder die Erholung in den Landschaftsschutzgebieten nicht beinträchtigen, so die Kreisrätin aus Eltmann.   Mehr »

"Ich freue mich über jede Stimme"

„Als ich gefragt wurde, ob ich´s mach, hab ich erst mal gezögert – und mir dann gesagt: warum denn nicht, probier´s doch!“. Freimütig und grad raus erzählt die grüne Kreisrätin Rita Stäblein aus Eltmann, wie es zu ihrer Bewerbung als Landrätin kam. Und fügt, angesichts der mageren Landtags- und Bundestagsergebnisse, kämpferisch hinzu: „Jetzt erst recht, wir lassen uns nicht unterbuttern!“. Ohne Gegenkandidaten wurde die grüne Frontfrau anschließend einstimmig zur Landratskandidatin gekürt.


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Für die persönlichen erneuerbaren Energien

Der Kreisvorstand nutzte die Nominierung der eigenen Landrats-Kandidatin, um sich bei Matthias Lewin aus Knetzgau und Katrin Müller aus Rügheim zu bedanken. Die beiden hatten auf der unterfränkischen Liste für das Maximilianeum bzw. den Würzburger Bezirkstag kandidiert und achtbare Ergebnisse erzielt. Peter Stäblein überreichte Blumen und gesunde Leckereien – für die persönlichen „erneuerbaren Energien“, wie er schmunzelnd bemerkte.   Mehr »

Landtagswahl: Die erste Schnellmeldung aus dem Stimmkreis

Die Grüne Unterfrankenkarte

Keine billigen Kugelschreiber oder Flaschenöffner - bei den unterfränkischen Grünen gibt es ab sofort eine nützliche Straßenkarte, "garniert" mit sämtlichen Grünen KandidatInnen des Bezirks für die Bundestags-, Landtags- und Bezirkstagswahl.

Kartographie (c): www.spachmueller.de

vier von hier

CSU will in Bayern die Energiewende beenden

14.06.2013Die Bayerische Staatsregierung plant nach Presseberichten neue Vollzugshinweise zum Ausbau der Windenergie. Danach sollen die Abstände der Windenergieanlagen zur Wohnbebauung auf das zehnfache der Gesamthöhe eines Windrades ausgeweitet werden. Da in Bayern nur hohe Windräder wirtschaftlich sind, würde das für moderne Anlagen etwa 2.000 Meter Abstand bedeuten. Das wäre in Bayern faktisch das Ende des Windkraftausbaus.

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Wie die CSU die Energiewende an die Wand fahren will – und was die Grünen dagegen setzen

10.01.2013 Auf ihrer Klausurtagung in Wildbad Kreuth hat die CSU-Landesgruppe ein Positionspapier zur Energiepolitik beschlossen.

Darin möchte die Union das EEG zum alten Stromeinspeisegesetz aus den Zeiten der Regierung Kohl zurück entwickeln. Zur Erinnerung: das alte Stromeinspeisegesetz hatte keinerlei Investitionen in der Solarenergie, Bioenergie, Geothermie und Binnenlandwindkraft ausgelöst. Erst das EEG schaffte es diese Dynamiken anzustoßen. damit wird klar, dass die CSU weiterhin am Ausbremsen der Erneuerbare Energien festhält.

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