BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Kreisverband Haßberge

Aufklärung in Wonfurt ein absolutes Muss

Neuwahl bei den Grünen im Landkreis Haßberge – Sitz im Aufsichtsrat der „GUT" gefordert

Haßfurt Mit einer zum Teil erneuerten Vorstandschaft gehen die Grünen im Landkreis Haßberge an die umfassende Arbeit. Für die aus privaten Grünen ausgeschiedenen, langjährigen Vorstandsmitglieder Christine Hildebrandt und Peter Stäblein rücken Claudia Dünninger aus Goßmannsdorf als Schatzmeisterin, Katrin Müller aus Rügheim und Matthias Lewin aus Knetzgau neu in das nun sechsköpfige Gremium ein. Rita Stäblein (Eltmann) und Harald Kuhn (Zeil) wurden in ihren Vorstands-Ämtern bestätigt.

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Grüne arbeiten an Energiekonzept für Unterfranken

Fell: „1500 zusätzliche Windräder in Bayern reichen nicht“

Haßfurt Einen ganzen Tag verbrachte der Bezirksvorstand der unterfränkischen Grünen in Langendorf (Landkreis Bad Kissingen), der Heimat von MdL Simone Tolle und des Darmstädter Oberbürgermeisters Holger Partsch, um das weitere Vorgehen im zweiten Halbjahr festzulegen. In der anschließenden Bezirksversammlung wurde das erarbeitete Konzept den unterfränkischen Delegierten vorgestellt, bevor ein arbeitsreicher Tag mit dem Sommerfest der Bezirks-Grünen einen angenehmen Abschluss fand.

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Stellungnahme zur "Kampfjet-Übung" über dem AKW Grafenrheinfeld

Kampfjets über Grafenrheinfeld: unnötiges Risiko

Horrorszenarien im Luftraum um das Atomkraftwerk

Gut eine Stunde lang kreisten vier Kampfjets am Himmel über Grafenrheinfeld und verbreiteten Angst und Schrecken.

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Die bayerischen Grünen bereiten sich auf's Gestalten vor

Auf der Landesversammlung am vergangenen Wochenende in Würzburg setzten sich die Grünen die Vorbereitung auf das Regieren in Bayern als klares Ziel für 2013. Landesvorsitzende Theresa Schopper und Bundesvoristzende Claudia Roth bereiteten die Partei aber auch gleichzeitig auf die damit verbundene große Verantwortung vor und mahnten vor Übermut, schließlich seien gute Umfragen noch lange keine Wahlergebnisse.

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Mehr Stromexporte als Importe im 1. Halbjahr 2011

20.09. 2011 Das Statistische Bundesamt hat nun endgültig belegt, dass das Horrorszenario vom Atomstromimport aus Frankreich und Tschechien nicht wahr geworden ist. Ganze 17 Prozent beträgt der Exportüberschuss gegenüber dem Stromimport im ersten Halbjahr 2011. Und das nach der Abschaltung von bereits acht AKW.

"Zentrum-Nachhaltigkeit-Wald" erfüllt nicht die Kriterien für einen modernen Naturschutz

12.07. 2011 Die Grünen im Bayerischen Landtag kritisieren die heutige Entscheidung des Ministerrates für ein so genanntes "Zentrum-Nachhaltigkeit-Wald" im Steigerwald. "Die Entscheidung, die Realisierung des Nachhaltigkeits-Zentrums im Steigerwald voran zu treiben, ist keine gute Entscheidung für den Schutz der Natur in Bayern", erklärt der umweltpolitische Sprecher Christian Magerl.

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Grüne Marschroute für den Landkreis

30 Jahre Arbeit tragen Frucht - so lautet  der Tenor der Vorstandsitzung der Kreisgrünen. Der Bundestagsbeschluss zum Atomausstieg bis zum Jahr 2022 war Anlass für die Vorstandsmitglieder, sich mit der zukünftigen Marschroute der Grünen auch im Kreis auseinander zu setzen.

Grüne fordern zentrale Anlaufstelle im Landratsamt für Senioren

19.06. 2011 Mit Nachdruck fordern die Grünen endlich den bereits vor drei Jahren gestellten Antrag auf Installierung eines kommunalen Seniorenbeauftragten umzusetzen.

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5000 Euro für die vergessen Opfer

Unterfränkisches Aktionsbündnis Tschernobyl mahnt übergibt Spende an Erwin Koch

Bergrheinfeld/Unfinden Deutlich anzusehen war dem Unfindener Erwin Koch die Freude über den Spendenscheck, den das unterfränkische Aktionsbündnis „Tschernobyl mahnt“ übergeben konnte. Groß prangte die Zahl „5000“ auf diesem Scheck, der Reinerlös der Veranstaltung am Ostermontag, als 15 000 Teilnehmer auf der Mainwiese bei Bergrheinfeld den Opfern der nuklearen Katastrophe in Tschernobyl vor 25 Jahren gedachten.

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Janecek: „Es geht nur dezentral“

Landesvorsitzender der bayerischen Grünen zu Gast in Haßfurter Stadtwerken

Haßfurt Einfach nur „toll“ fand Dieter Janecek, Landesvorsitzender der bayerischen Grünen, das Konzept der Haßfurter Stadtwerke, die eigene Zukunft und das ihrer Kunden in naher Zukunft komplett auf Erneuerbare Energien auszurichten.

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Offener Brief an Bundeskanzlerin Merkel

01. 04. 2011 „Wir sind in tiefer Sorge." So lauten die ersten Worte in einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Merkel, unterzeichnet von mehr als 300 renommierten deutsche Wissenschaftlern, die einen beschleunigten Ausstieg aus der Atomenergie fordern:

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Gehofft- gekämpft und doch verloren

Gehofft- gekämpft und doch verloren

Mensch und Technik müssen kapitulieren vor der - vermeintlichen - Beherrschbarkeit der Atomkraft

13. 03. 2011 Dies mögen - unter anderem - die Gefühle der Verantwortlichen im japanischen Atomkraftwerk Fukushima gewesen sein, nachdem die gewaltige Naturkatastrophe am vergangenen Freitag ihr Land mit voller Wucht traf.

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Greifen die Notfallpläne des Atomkraftwerks Grafenrheinfeld schnell und effektiv?

Zuschuss für Frauenhaus nicht kürzen

Haßfurt, 30.01. 2011 Auf Initiative von Kreisrätin Rita Stäblein aus Eltmann trafen sich im „Grünen Büro“ in Schweinfurt die Grünen Mandatsträger aus den Landkreisen Haßberge, Bad Kissingen, Rhön-Grabfeld, Schweinfurt und der Stadt Schweinfurt. Ziel dieses Treffens ist der Informationsaustausch und die Koordination landkreisübergreifender Themen.

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Breites Bündnis gegen Atomkraftwerke

(Den Pressebericht zum Infostand am Freitag finden Sie hier)

Haßberg-Grüne und die ödp fahren am 9. Oktober gemeinsam nach München - Grünen-Landesvorsitzender Dieter Janecek warb in Haßfurt für die Menschenkette in der Landeshauptstadt.

Haßfurt. In den kommenden Tagen und Wochen finden verschiedene Kundgebungen statt, in denen gegen die von der Regierung geplante Verlängerung der AKW-Laufzeiten demonstriert wird. Auch die Grünen im Landkreis Haßberge  beteiligen sich an diesen Demonstrationen.  Neben der Teilnahme an der Groß-Demo in Berlin am Samstag, 18. September, sind die Haßberg-Grünen auch am Sonntag, 9. Oktober, in München dabei, wenn eine Menschenkette zwischen der CSU-Zentrale, EON, Siemens und dem Bayerischen Umweltministerium gebildet wird.

Der Kreisvorstand von Bündnis 90/ Die Grünen beschloss deshalb, eine Busfahrt zur Anti-Atom-Demonstration am 9. Oktober in München zu organisieren, die nicht nur für grüne Mitglieder offen steht, sondern allen Interessierten die Möglichkeit bietet, den laut Umfragen mehrheitlichen Willen der Bevölkerung kund zu tun. Die ödp im Wahlkreis hat sich den Haßberg-Grünen bereits angeschlossen, gemeinsam werden die AKW-Gegner mit dem Bus nach München fahren.

Informationen zu dieser Busfahrt können per email an staeblein@remove-this.gruene-hassberge.de bzw. telefonisch unter 09522 / 80175 abgefragt werden. Anmeldungen nimmt auch das Büro des SPD-Unterbezirks Rhön-Haßberge per email an siegfried.naumann@remove-this.spd.de, Telefon 09521 / 3424 oder Fax 09521 / 7642, entgegen.

Grüne Forderung: Atomkraftwerk Grafenrheinfeld sofort abschalten

Resolution des unterfränkischen Bezirkspräsidiums der Grünen

22. 01. 2011 In einer Resolution fordert das Präsidium der Grünen im Bezirk Unterfranken die sofortige Abschaltung des Kernkraftwerkes Grafenrheinfeld.

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AKW-Grafenrheinfeld: Grüne fordern Aufklärung

München (bea). Die Grünen im Bayerischen Landtag fordern Aufklärung über dubiose Ereignisse im unterfränkischen Atomkraftwerk Grafenrheinfeld. „In diesem Fall gibt es einige Ungereimtheiten – und sowohl der Betreiber Eon als auch das Umweltministerium spielen den Vorfall herunter“, erklären der energiepolitische Sprecher Ludwig Hartmann und die unterfränkische Abgeordnete Simone Tolle.

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Windkraftplanung muss vor Ort stattfinden

Mit einem Brief hat sich der Grüne Bundestagsabgeordnete Hans-Josef Fell aus Hammelburg an alle Bürgermeisterinnen und Bürgermeister aus den Landkreisen Bad Kissingen, Haßberge, Rhön-Grabfeld und Schweinfurt gewandt.

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