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Grüne und Naturschützer aus den Haßbergen, Schweinfurt und Rhön-Grabfeld informierten sich beim Stadtwerk Haßfurt über die Philosophie des Energieversorgers
19.09.2012 Auf großes Interesse stößt mittlerweile auch überregional die Philosophie des Haßfurter Stadtwerkes, die sogar in der jüngsten Broschüre des Bundes-Umweltministeriums am vergangenen Wochenende Platz fand. Der Haßfurter Weg, die Stromerzeugung in naher Zukunft zu 100 Prozent regenerativ zu gestalten, hatte nun die Grünen und den Bund Naturschutz aus den Landkreisen Haßberge, Rhön-Grabfeld sowie Schweinfurt animiert, sich vom Stadtwerks-Leiter Norbert Zösch informieren zu lassen. Und der nahm sich richtig viel Zeit für seine Gäste und erläuterte das Konzept des städtischen Energieversorgers. Auf offene Ohren stieß Zösch dabei natürlich mit seinen Windkraftprojekten über Bürgerbeteiligung. Die Technik, um den Strom vollständig aus Erneuerbaren Energien zu gewinnen, sei vorhanden, so Zösch. „Es ist möglich, es muss nur gewollt sein," appellierte er an die Politik, den richtigen Weg einzuschlagen. Erstaunt zeigten sich die Gäste vor allem auch über die Möglichkeiten, die die Stadtwerke ihren Kunden mit den „intelligenten Stromzählern", dem Smart-Metering, bieten.
15.06.2012 Die Anteil der Erneuerbaren Energien am Stromverbrauch ist auch in den ersten Monaten des Jahres 2012 stark gewachsen. Aus den vom Bund der Energie- und Wasserwirtschaft vorgelegten Zahlen lässt sich berechnen, dass der Anteil der Erneuerbaren in Deutschland im ersten Quartal 2012 fast 23 Prozent erreicht hat. Das Wachstum ist besonders auf die Windenergie mit einem plus von 35 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal 2011 und die Photovoltaik mit einem plus von 43 Prozent zurückzuführen.
Mehr »24.08.2012 Im Gegenteil: sie senken sogar die Börsenstrompreise. Nur die Stromkonzerne geben diese Kostenvorteile nicht an die Verbraucher weiter, sondern erhöhen damit massiv ihre Gewinne.
Seit Jahren werden die Erneuerbaren Energien als Ursache für die Strompreiserhöhungen der Stromkonzerne diffamiert. Aber seit Jahren (nur mit einer Delle im Letzten Jahr) steigen die Konzerngewinne, weil sie die preissenkende Wirkung der Erneuerbaren Energien in die eigene Konzerntasche einstecken und nicht an die Verbraucher weitergeben.
Mehr »Ein kleines Jubiläum konnte auch Helene Rümer in diesem Jahr feiern, die
seit 20 Jahren dem Stadtrat angehört. Sie ist seit 1996 Vorsitzende der
Ausschussgemeinschaft BÜNDNIS90/DIE GRÜNEN/Liste für Aktiven
Umweltschutz (Grüne)/FDP/Freie Bürger und war beziehungsweise ist
Mitglied in verschiedenen Ausschüssen, Aufsichtsräten und Verbänden, war
sechs Jahre kommunale Jugendbeauftragte und ist seit 2008 auch
Kreisrätin. Sie hat bereits vor zwei Jahren die Dankurkunde des
Freistaates Bayern für langjähriges verdienstvolles Wirken in der
Kommunalen Selbstverwaltung erhalten. Eck gratulierte ihr und dankte ihr
für ihre langjährige Tätigkeit.
Kreisvorstand: Vision vom energieautarken Landkreis ist großartig
Landkreis Haßberge Der Grüne Kreisvorstand und die Kreistagsfraktion Haßberge zeigten sich in einer gemeinsamen Sitzung einhellig darüber erfreut, dass die Energiewende in unserem Landkreis mit einer Beispiel gebenden Intensität und breiter Einbindung der Bürger vorangebracht werden soll.
Mehr »Haßfurt Das Thema „WK88“ (die geplante Windkraftanlage in der Gemeinde Riedbach) stand im Mittelpunkt der Grünen Mitgliederversammlung am Dienstagabend in Haßfurt.
Einig waren sich die Kreisgrünen darin, dass auch im Landkreis Haßberge die Windkraft vorangetrieben werden muss, aber auch die Wünsche und Sorgen der Bevölkerung gehört werden müssen. Aus diesem Grund wird der Grüne Stammtisch schon in der kommenden Woche in Humprechtshausen durchgeführt. In der Gastwirtschaft Scheuring diskutieren die Grünen am Donnerstag, 22. November, ab 19.30 Uhr unter anderem mit Riedbachs Bürgermeisterin Birgit Bayer und interessierten Bürgern über die geplanten Windkraftanlagen.
Mehr »Haßfurt „Mit Politik habe ich mich noch nicht so viel beschäftigt“, sagten neben Eva-Maria Mühlfeld und Kevin Bulheller noch weitere Schüler der Klasse 10a des Regiomontanus-Gymnasiums Haßfurt. „Vielleicht auch deshalb, weil politische Bildung an Schulen etwas zu kurz kommt“, wie Direktor Max Bauer bedauerte. „Deshalb kommt der Wanderausstellung ,Deutscher Bundestag‘ eine große Bedeutung zu“, erklärte er bei der Eröffnung der Ausstellung im Ganztagesbetreuungsgebäude (Silberfisch) am Schulzentrum in Haßfurt im Beisein der Klasse 10a und weiterer Gäste.
Mehr »Energiepolitischer Sprecher der Grünen für sein Lebenswerk von Joule & RENEXPO® ausgezeichnet
25.09.2012Der „Energy Award powered by Joule & RENEXPO®“ zeichnet herausragende Persönlichkeiten aus, die sich um die Erneuerbaren Energien verdient gemacht haben. Als einer der Väter des Erneuerbare Energien Gesetzes und Kämpfer für die Energiewende erhält Hans-Josef Fell den Energy Award für sein Lebenswerk. Hans-Josef Fell ist energiepolitischer Sprecher der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen und Autor des Entwurfs des im Jahre 2000 in Kraft getretenen Erneuerbare Energien Gesetz (EEG).
26.07.2012 „Wenn, dann schon richtig und schnell!“ ist die Meinung der grünen Kreistagsfraktion, die die Entscheidung der unterfränkischen Regierung, das Hallenbad in Ebern neu zu bauen, statt einer Generalsanierung zu unterziehen, begrüßt.
Mehr »Antrag: Berichterstattung in der Kreistagssitzung am 20.07.2012 über „aktueller Sachstand im Fall Loacker und weitere geplante Vorgehensweisen der Landkreisbehörde"
17.07.2012 Die Landtagsfraktion der bayerischen Grünen begibt sich im Rahmen ihrer „Energietour 2012“ am kommenden Wochenende auf eine Informationsfahrt in den Steigerwald. „Wir wollen bei dieser Tour gelungene Beispiele der Regionalentwicklung besichtigen, mehr über den Naturreichtum im Steigerwald erfahren sowie für die Idee eines Nationalparks im Steigerwald werben“, so der Umweltpolitische Sprecher der Grünen Landtagsfraktion.
Unter anderem informieren sich die Grünen in Iphofen (Landkreis Kitzingen) über die Innerstädtische Entwicklung, besuchen am Samstag die Ökologische Station des Biozentrums der Universität Würzburg in Fabrikschleichach (Landkreis Haßberge) und unternehmen eine Waldführung in Ebrach (Landkreis Bamberg).
07.07.2012 In Sylbach trafen sich die Kreisgrünen zu ihrem monatlichen Stammtisch zu dem auch interessierte Bürgerinnen und Bürger immer herzlich eingeladen sind. Top aktuell berichtete Kreisrätin Rita Stäblein aus der Sitzung des Ausschusses für Arbeit, Bildung und Soziales und erläuterte die Notwendigkeit eine Stelle für einen/eine Seniorenbeauftragten für den Landkreis Haßberge zu schaffen.
Mehr »Haßfurt/Wonfurt „Wozu gibt es Auflagen, wenn diese nicht eingehalten werden?", fragen sich die Haßberg-Grünen in Zusammenhang mit der anscheinend „unendlichen Geschichte" um die Firma Loacker in Wonfurt. Schon 2007 hat es im Genehmigungsverfahren für die damalige Firma Fichtler etliche Vorschriften und Auflagen gegeben, die aber offensichtlich nicht eng genug gesteckt waren, um eine Umwelt- und Gesundheitsgefährdung auszuschließen. Auch wurden bei weitem nicht alle Vorschriften umgesetzt bzw. eingehalten.
Mehr »Grüner MdL Christian Magerl kritisiert das Landratsamt in Sachen Loacker
Wonfurt Ziemlich entsetzt über die Zustände im „Fall Loacker" zeigte sich gestern der Grüne Landtagsabgeordnete und Umweltexperte Dr. Christian Magerl aus Freising, der sich vor Ort ein Bild von der Situation machen wollte. Magerl und seine Fraktionskollegin Simone Tolle aus Arnstein hatten in den vergangenen Wochen die Problematik rund um die „Giftstäube" in den Landtag gebracht und zuletzt einen einstimmigen Beschluss im Umweltausschuss erwirkt, der sich nun mit dem Fall befassen wird.
Mehr »Dr. Christian Magerl, Vorsitzender des Umweltausschusses im bayerischen Landtag, informiert sich vor Ort über den „Fall Loacker“
Haßfurt/Wonfurt Nach der Grünen Landtagsabgeordneten Simone Tolle wird am morgigen Donnerstag auch ihr Fraktionskollege Dr. Christian Magerl, Vorsitzender des Ausschusses für Umwelt und Gesundheit im Bayerischen Landtag, vor Ort den „Fall Loacker“ unter die Lupe nehmen.
Dr. Magerl hat zusammen mit Simone Tolle bereits in den zurückliegenden Wochen mehrere Anträge im Landtag eingereicht und zuletzt dafür gesorgt, dass der Umweltausschuss einen detaillierten Bericht der Staatsregierung bekommt.
Der Grüne Umweltexperte wird dabei mit Simone Tolle, den Haßberg-Grünen und Vertretern der Bürgerinitiative „Lebenswertes Wonfurt“ (BI) sowohl der Firma Loacker selbst als auch den benachbarten Betrieben Tempel und Wirth einen Besuch abstatten. Auch das installierte Bio-Monitoring, also die Pflanzen, die den Feinstaub über die Luft aufnehmen sollen, wird von Dr. Magerl in Augenschein genommen.
Im Anschluss wird Dr. Magerl der BI die eingereichten Anträge erläutern und über den aktuellen Stand informieren.
Wonfurt Die grüne Landtagsabgeordnete Simone Tolle (Arnstein) und der Vorsitzende des Umweltausschusses im Bayerischen Landtag, Christian Magerl, fordern in einem Antrag die Aufklärung des Giftmüll-Skandals um die Firma Loacker in Wonfurt.
Mehr »Haßfurt Rund 500 Bürgerinnen und Bürger demonstrierten am Dienstagnachmittag in der Haßfurter Innenstadt und vor dem Landratsamt gegen die Verschleierungstaktik des Landrats und der Firma Loacker. Der Protest gegen den giftigen Staub richtete sich in erster Linie gegen die viel zu spät aktiv werdende Kreisbehörde und die immer wieder kehrenden Verharmlosungen des Landkreis-Chefs. Mit Trillerpfeifen, Ratschen und der Frankenhymne ("Wohlauf, die Luft geht frisch und rein") machten nicht nur Wonfurter Bürgerinnen und Bürger ihrem Unmut lautstark Luft.
Landrat Rudolf Handwerker, dem zum Abschluss der Kundgebung mit dem in "Skandal um Rudi" umgetexteten Lied der Spyder Murphy Gang (Skandal im Sperrbezirk) eine persönliche Verantwortung vorgehalten wurde, ließ seinen Stellvertreter Siegmund Kerker zu den Demonstranten sprechen. Was Kerker allerdings zu sagen hatte, trug keineswegs zu einer Beruhigung bei, zumal das Verwaltungsgericht mittlerweile die Schließung des Loacker-Betriebes wieder aufgehoben hat und das Unternehmen selbst für Mittwoch schon wieder die Aufnahme der Produktion ankündigte.
Haßberg-Grüne drängen auf weitere Untersuchungen im „Fall Loacker“
Haßfurt Erfreut über die endlich nach langem Ringen erfolgte Loacker-Schließung zeigt sich der Kreisvorstand von Bündnis 90/Die Grünen. Allerdings, so die einhellige Meinung der Haßberg-Grünen, sei damit bestenfalls ein erster Schritt getan worden.
Mehr »Gerolzhofen „Wie viele andere Schlagwörter auch, ist der Begriff ,Nachhaltigkeit' mittlerweile zu einem Modewort geworden, das vor allem in der Politik gerne genutzt wird, auch, um Sachverhalten einen ,grünen Anstrich' zu geben, die alles andere als umweltgerecht sind", betonte Dieter Janecek, Landesvorsitzender der bayerischen Grünen, bei einem Besuch in der Schreinerei Döpfner in Gerolzhofen.
Mehr »Dr. Robert Atzmüller referierte bei den Haßberg-Grünen über unseren Umgang mit der Natur Haßfurt
Haßfurt/Zeil Seit jeher wichtig sind den Grünen Natur, Umwelt und der Wald. Auch um diese zu schützen, wurde die Partei vor über 30 Jahren ins Leben gerufen. Mittlerweile sind im politischen Alltag der Grünen zwar etliche Felder hinzugekommen, die ursprünglichen Themen dürften aber nicht vernachlässigt werden, so der Grüne Kreisvorstand.
Mehr »Die Grünen MdL Simone Tolle und Dr. Christian Magerl haben am Mittwoch, 7. März 2012, eine schriftliche Anfrage zum Fall "Locker" an das bayerische Innenministerium gestellt. Allerdings wird es etwa vier Wochen dauern, bis die Staatsregierung sich zu einer Antwort durchringt.
Mehr »04.01. 2012 Im Fall der Firma "Locker" in Wonfurt lassen die Haßberg-Grünen nicht locker. Zum Informationsaustausch traf man sich beim Januar-Stammtisch mit Vertretern der Bürgerinitiative "Lebenswertes Wonfurt" und hatte zudem noch erfahrene Grüne aus Bamberg und Nürnberg zu Gast, die zahlreiche Tipps für die zukünftige Verfahrensweise geben konnten.
Karl Hellwig und Franz-Josef Selig, GrüneGemeinderäte aus dem betroffenen Wonfurt, haben sich, wie auch die BI, akribisch in die Vorgänge um die giftigen Stäube, die durch den mangelhaften Arbeitsablauf entstehen und in der Umgebung des Betriebsgeländes zu finden sind, eingearbeitet und einen weiteren Fragenkatalog erstellt, der intensivste diskutiert wurde.
Die Zusammenarbeit mit der BI wird auf jeden Fall fortgesetzt, bis keinerlei Gefahr für Mensch und Umwelt mehr vom Loacker-Betriebsgelände ausgeht.
Kreisgrüne stellen Dringlichkeitsantrag
01.12. 2011 Die Bündnisgrünen fordern den Landrat auf, im öffentlichen Teil der Kreistagsitzung am kommenden Dienstag, 6. Dezember 2011, Informationen über die Ereignisse in Wonfurt zu geben.
Mehr »Viele Fragen hat die grüne Kreistagsfraktion im Fall „Loacker". Die grünen Kreisräte haben deshalb einen umfangreichen Fragenkatalog an Landrat Rudolf Handwerker gesandt. „Wir erwarten eine zeitnahe, vollständige und nachvollziehbare Beantwortung aller Fragen", so die Fraktionsvorsitzende Rita Stäblein.
Mehr »Wonfurt Zu ihrem monatlichen Stammtisch trafen sich die Haßberg-Grünen aus aktuellem Anlass in Wonfurt. Sie informierten sich aus erster Hand über die ortsansäßige Elelktroschrott- Recyclingfirma Loacker.
Die grünen Wonfurter Gemeinderäte Franz-Josef Selig und Karl Hellwig gaben den Anwesenden umfangreiche Informationen, sowohl über den derzeitigen Stand, als auch von der Chronologie. Kreisrätin Rita Stäblein mahnte zur Wachsamkeit und freute sich, dass die mündigen Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Wonfurt sich engagiert um Aufklärung bemühen.
Die Eltmannerin berichtete von den leidvollen Erfahrungen aus der Vergangenheit, wo die vielen Zuständigkeits- und Kompetenzbereiche schamlos ausgenutzt wurden. Die Grenzlage des Eltmanner Stadtteiles Roßstadt, wo der Landkreis Haßberge an den Landkreis Bamberg und Unterfranken an Oberfranken grenzen, wurde damals skrupellos ausgenutzt und die Umwelt nachhaltig verschmutzt und verseucht. „Nur so konnte die damalige Firma unbehelligt so eine „Umwelt-Sauerei" anrichten kritisierte Rita Stäblein scharf.
Die vielen verschiedenen Behörden der Landkreise Haßberge und Bamberg, aber auch die Bezirksregierungen Unterfranken und Oberfranken, schoben die Verantwortung dafür hin und her. Rechtliche Konsequenzen blieben leider für alle aus: Für die Firma, für die zuständigen Behörden.. .Leidtragende sind wieder einmal die Anwohner und die Umwelt.
„Einen zweiten „Fall Roßstadt" darf es auf gar keinen Fall mehr geben!" forderte die Fraktionsvorsitzende der Grünen im Kreistag nachdrücklich. Um etwas Klarheit in den behördlichen Zuständigkeits- und Verantwortungs-Wirr-Warr zu bringen, bereiten die Bündnisgrünen einen umfangreichen Fragenkatalog vor.
Gestern hat die 29. Conference of the Parties (COP) in Baku, Aserbaidschan begonnen. Für Deutschland wird Annalena Baerbock als Verhandlerin [...]
Robert Habeck hat einen Plan vorgestellt, wie Deutschlands wirtschaftliche Kräfte neu entfesselt werden. Die Vorschläge sollen die [...]
Gestern am späten Abend wurde das weiterentwickelte Kita-Qualitäts- und Teilhabeverbesserungsgesetz (KitaQuTH) im Bundestag beschlossen. Es [...]